Ich rette euer Land in Victoria 3 | #01 Peru 1857: Finanz- & Wirtschaftskrise [Deutsch]

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Hier rette ich den Spielstand eines Zuschauers in Victoria 3! Schicke mir auf meinem Discord auch gerne deinen Spielstand.

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Комментарии
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Dankeschön, ich hatte erst in meiner nächsten Runde gelernt gehabt, dass die Eisenbahn ja die benötigten Arbeiter verringert. Das löst dann einen Großteil der Probleme. Auf die Idee mit Chile in der Zollunion bin ich gar nicht erst gekommen. Das sieht für mich aber wie ein absolut großes Abkommen aus.

casjen
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8:49 Könnte es sein, dass die Import-Routen für Sprengstoff so unproduktiv sind, weil es noch gar keinen Bedarf an Sprengstoffen gibt und Sprengstoffe auf dem peruanischen Markt daher maximal günstig sind? Meines Erachtens müsste man erst die Minen auf Sprengstoff umstellen, was den Inlandspreis in die Höhe treibt, und dann nach den Routen schauen.

Imp
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Cooles Konzept, gefällt mir ;) LG Darkra ;)

thomassas
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33:19 Das Staatsoberhaupt hat durch die Grundbesitzerwahlen gewechselt. Der ehemalige Präsident war weitaus beliebter, was ebenfalls Autorität gekostet hat. Zudem hatte der ehemalige einen Perk, der Erlasse von 100 auf 75 verbilligt hatte.

Imp
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Und ein letzter Kommentar: Sehr schönes und vor allem interessantes Projekt! Kleine konstruktive Kritik: Die Alerts zu Warenknappheiten. Du hast das Problem am Ende zwar durch den Bau von Eisenbahnen gelöst, bist aber vorher kaum darauf eingegangen wie die ganzen Zusammenhänge sind (dass zum Beispiel die Transportknappheit in den Kohleminen zu Kohleknappheit geführt hat, was wiederum nachfolgende Industrien ineffektiv machte usw.). Also quasi: "Wir haben die und die Knappheiten, die hängen so zusammen und wir werden sie so lösen". Das geschah mir im Vergleich mit deinen anderen, sehr nachvollziehbaren Rettungsaktionen ein bisschen zu sehr nebenbei.

Imp
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Die Idee fuer das Format finde ich ziemlich gut, allerdings denke ich, Du koenntest zu Beginn noch deutlicher herausstellen, was eigentlich das spezielle Problem ist, das geloest werden soll. Hier schein mir die Ausgangssituation naemlich ziemlich gemuetlich und keineswegs besorgniserregend:
* kein sonderlicher Buerokratiemangel
* Unmengen an Autoritaet
* viel ungenutzte Diplomatie
* nur ein ganz kleines Budgetdefinzit, und auch das nicht strukturell, sondern nur durch Bautaetigkeit bedingt - sprich vollkommen solide Staatsfinanzen
* ein riesiger verbleibender Kreditrahmen
* fast alle Betrriebe arbeiten kostendeckend, viele sogar profitabel
* ein fast ausgeglichener Markt, abgesehen von einigen wenigen Luxusartikeln
* allenfalls maessige Arbeitslosigkeit, und auch nur in einer Provinz
* auf der anderen Seite auch kein wirklich drastischer Arbeitskraeftemangel
* keine Revolution, nicht mal eine Protestbewegung
* kein Krieg, kein feindliches Diplomatiespiel
* ...
Inssofern wuensche ich Dir, dass Dir mal jemand was wirklich Herausforderndes schickt. Persoenlich kann ich leider gerade nicht helfen, mein Belgien ist schon seit 1853 Grossmacht, derzeit Nummer 6 der Weltrangliste mit 600 Prestige, 2700 Buerokratie, Kolonien in 10 Laendern, ueber 6 Prund Sterling BIP/Kopf, ueber 80.000 Budgetueberschuss pro Woche, Wissenschaftsfortschritt 90, Lebensstandard 19, dreimal so viele Loyalisten wie Radikale, ... Da wuerdest Du Dich nur langweilen! 🙂

IngoSchwarze