UKRAINE-KRIEG: Debakel für Putin! Spezialeinheiten zerstören weiteres Kriegsschiff vor Krim I STREAM

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Die Ukraine hat nach eigenen Angaben mit Hilfe von High-Tech-Drohnen ein russisches Kriegsschiff im Schwarzen Meer versenkt. Russische Behörden bestätigten die Angaben zunächst nicht. Der ukrainische Militärgeheimdienst teilte mit, Spezialeinheiten hätten das Patrouillenschiff «Sergej Kotow» in der Nacht zum Dienstag mit Schiffsdrohnen des Typs «Magura V5» zerstört. Sieben Besatzungsmitglieder seien ums Leben gekommen. Die ukrainischen Angaben ließen sich nicht unabhängig bestätigen.

Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlichte im Netzwerk X, dem früheren Twitter, ein Video, das den Angriff auf die «Sergej Kotow» zeigten sollte. Der militärische Geheimdienst teilte mit, sieben russische Besatzungsmitglieder seien bei dem Angriff getötet und sechs verletzt worden. 52 Besatzungsmitglieder konnten demnach gerettet werden.

Nach ukrainischen Angaben befand sich das Patrouillenschiff in der Straße von Kertsch. Berichten zufolge kann es Marschflugkörper und etwa 60 Besatzungsmitglieder transportieren. Die Drohnen werden in der Ukraine entworfen und hergestellt.

Die private Sicherheitsfirma Ambrey teilte mit, der Angriff habe sich im Hafen von Fedossija auf der von Russland im Jahr 2014 annektierten Halbinsel Krim ereignet. Man habe Aufnahmen eines Besatzungsmitglieds eines Handelsschiffs im Hafen einsehen können. Diese zeigten, wie die «Sergej Kotow» auf die Drohnen schieße. Das russische Kriegsschiff sei mindestens zweimal getroffen worden. Bei dem zweiten Einschlag habe es eine große Explosion gegeben.

Im Februar hatte die Ukraine in zwei Fällen geltend gemacht, russische Kriegsschiffe mit Drohnen versenkt zu haben. Am 1. Februar erklärte die Ukraine, sie habe die russische Korvette «Iwanowez» versenkt. Am 14. Februar war von der Zerstörung des Landungsschiffs «Caessar Kunikow» die Rede. Russland bestätigte beide Angriffe nicht. Vor fast zwei Jahren sank das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, der Lenkwaffenkreuzer «Moskwa», nachdem er bei einem Raketenangriff schwer beschädigt worden war. Nach Angaben der ukrainischen Regierung gehen etwa 20 Prozent der russischen Raketenangriffe auf das Land vom Schwarzen Meer aus.

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