Ihr Tod bleibt für immer ungestraft | 6/6

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Am 4. November 1982 verschwindet die damals 18-jahre alte Lolita Brieger in der Eifel. Gegen 13 Uhr wird sie von einer Kollegin zum letzten Mal gesehen. Da ist sie auf dem Weg zu ihrem damaligen Freund, der ein paar Ortschaften weiter wohnt. Danach fehlt von ihr jegliche Spur. Lolita Briegers Familie gibt wenige Tage später eine Vermisstenanzeige auf. Doch sie wird insgesamt 29 Jahre lang verschwunden bleiben.

Den entscheidenden Durchbruch bei der Suche gibt es erst im Jahr 2011 durch die Fernsehsendung "Aktenzeichen XY...ungelöst". Dort stellen Kriminalhauptkommissar Wolfgang Schu und Staatsanwalt Eric Samel den Fall vor. Sie gehen davon aus, dass der Täter bei der Beseitigung der Leiche Helfer gehabt haben muss und weisen darauf hin, dass eine derartige Beteiligung inzwischen verjährt sei. Noch während der Ausstrahlung des Beitrages meldet sich eine Zuschauerin, die Hinweise auf einen Mitwisser des Verbrechens geben kann.

Bei diesem handelt es sich um einen guten Freund von Josef K., Lolita Briegers ehemaligem Partner und mutmaßlichem Vater ihres ungeborenen Kindes. Nach einer zweiwöchigen Suche wird dann am 19. Oktober 2011 die Leiche von Lolita Brieger auf einer inzwischen stillgelegten Mülldeponie bei Dahlem-Frauenkron gefunden.

Am 29. Dezember 2011 erhebt die Staatsanwaltschaft Trier Anklage wegen Mordes gegen den ehemaligen Freund von Lolita Brieger. Doch ein Mord kann ihm aufgrund fehlender Mordmerkmale nicht nachgewiesen werden. Daher wird das Verbrechen als Totschlag definiert, welcher zu diesem Zeitpunkt bereits verjährt ist.

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Комментарии
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Schuld daran ist der Helfer, der solange dicht gehalten hat.
Schande!!!

diabolinka
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Manchmal muss man die Dinge eben selbst in die Hand nehmen...

Ahris_aus_der_._Dimension
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'Das Rechtssystem'
In den meisten Ländern, die ich kenne, leider sehr 'sanierungsbedürftig'...

melekbaytar
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Ich würde mich rächen für meine Schwester

heinoschiller
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Das Gesetzbuch geht nur nach dem Recht, aber niemals nach Gerechtigkeit.

Schlumpf
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Hallo mein lieber Freund und meine liebe Freundin von der Schwester der Verstorbene Schwester nimmt euch einen fachanwalt für opferfest Recht mit Strafrecht ich würde es nicht so stehen lassen mit freundlichen Grüßen Nicola Safhauzer

NicolaSafhauzer-jn
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Mann muss die Dinge manchmal selbst in die Hand nehmen.

bettinar.
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Also alleine vom Gefühl her (habe eine ausgeprägten Gerechtigkeitssinn), ist die Verteilung des Strafmaßes auf die verschiedenen Delikte äußerst ungerecht verteilt ja schon in massiv verstörendem Maße.

dontcareaboutbill
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Du kannst nicht mal Mathe! Um die Worte zu verstehen

yeryuzu