Human Rights 2022: Journalist berichtet von schwindender Pressefreiheit in Ungarn | Menschenrechte

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András Rostoványi kommt aus Ungarn und arbeitet als Journalist bei der letzten unabhängigen politischen Tageszeitung „Népszava“. „Es ist nicht leicht für staatsunabhängige Medien, sich über Wasser zu halten“, erzählt er im Tagesspiegel-Interview.

Denn in Ungarn gibt es im klassischen Medienbereich - Print, Radio und TV - kaum Pressefreiheit – und das in einem Land mitten in Europa. „Wir sind ein bisschen wie ein schwarzes Schaf in der EU“, meint Rostoványi und erinnert sich: „Als Orbán an die Macht kam, wurde es richtig schlimm.“

Anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10. Dezember trifft der Tagesspiegel Menschen, die Menschenrechtsverletzungen erlebt haben, wegen Unterdrückung aus ihrem Heimatland fliehen mussten oder mit eingeschränkten Menschenrechten in ihrem Land zu leben versuchen.
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