Das verfluchte Leben und der 400 Jahre unbestattete Leichnam einer mittelalterlichen Königin

Das Leben von Catherine Valois, geboren am 27. Oktober 1401, Tochter von Karl VI. von Frankreich, war von Tragik und Geheimnissen geprägt. Sie wurde Königin von England, als sie Heinrich V. heiratete, doch ihr Leben war nicht nur von Ruhm geprägt, sondern auch von Gerüchten und Dunkelheit. Nach dem Tod von Heinrich V. verliebte sich Catherine in Owen Tudor, eine Beziehung, die als skandalös angesehen und von der damaligen Gesellschaft verurteilt wurde.

Catherine starb im Alter von nur 35 Jahren, und die Ursache ihres Todes bleibt ein großes Rätsel. Viele glauben, dass sie möglicherweise verflucht war. Nach ihrem Tod wurde ihr Körper einbalsamiert, und ihre Organe wurden herausgenommen und an verschiedenen Orten beigesetzt, als wolle man verhindern, dass ihre Seele Frieden findet.

Catherines Leichnam wurde mehrfach geschändet und wurde sogar jahrhundertelang zu einer seltsamen Attraktion für Besucher. Ihr Grab wurde schließlich zerstört, als ihr Enkel, Heinrich VII., die Kapelle neu bauen ließ. Obwohl sie später in einem neuen Grab auf Anweisung von Königin Victoria beigesetzt wurde, glauben viele, dass Catherines Seele niemals wirklich Ruhe gefunden hat.

[helgadelong]

Die Musik im Hintergrund ist leider zu laut und überdeckt das erzählte von dieser Interessanten Doku die uns wieder etwas offenbart was man so noch nicht wusste herzlichen dank ..

[Lieselotte]

Ich sage das gleiche, die musik ist störend, schade bei einem so interessantem Thema