Elektromobilität im Journalismus. Warum wird noch immer gebasht?

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Arnie im Gespräch mit dem Journalisten Justus, der uns erklärt, warum er elektrisch Auto fährt und warum es immer noch negative Berichte über Elektroautos gibt.
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Комментарии
Автор

Ich habe kein Problem damit, wenn ein Journalist meint, Ihm ist die Reichweite noch nicht weit genug. Das ist seine Meinung.
Ich habe ein Problem, wenn Fakten nicht stimmen oder, bei kontroversen Sachen, nicht die Gegenseite befragt wurde oder nicht alle Fakten erzählt werden. Egal welches Thema.
Wenn ein Journalist schlecht recherchiert, dann hat er den Beruf verfehlt. Das Problem ist doch, wenn in der Übergangsphase immer mehr Leute mitkriegen, es stimmt das ein oder andere nicht, was stimmt denn überhaupt? Sind die Berichte über Russland ordentlich recherchiert? Oder andere Themen?

Journalisten ärgern sich über den Begriff "Lügenpresse". Leider befeuern einige Journalisten aber diesen Begriff.

Natürlich sind Journalisten auch Menschen. Sind Ärzte und Ärztinnen auch, nur sollten Sie keine Fehler machen. Es gibt eben Berufe, wo Fehler eben graviernder ist, als bei anderen. Diese müssen dann eben mehr Sorgfalt walten lassen. Dazu zählen, für mich, auch Journalisten.

raimundstapelfeldt
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Was an dem Bashing am meisten aufregt, ist dieses Pseudogefasel zur Umwelt. Da dreht man beim Elektroauto jede kleine Schraube auf Umweltbelastung um, während man beim Verbrenner auf die Herstellerangabe der Werte des Auspuffs vertraut und alles andere ausblendet.

p.zeller
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Bei einigen Berichten habe ich das Gefühl, dass der Auftraggeber schon das Ergebnis vorgegeben hat. Und der Auftraggeber dass ein berechtigtes Interesse hat die Vorurteile zu untermauern.

michaelmuller
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5:11 - Nicht in der Blase zu sein und Angst zu haben ist ja erst mal gar nicht schlimm, weil es genügend "richtige" Informationsquellen gibt, welche man nutzen könnte. 
Blöd wird es erst, wenn diese Leute dann aber einfach irgendwelche Stammtischparolen und Dinosauriergeschwätz nachplappern, ohne sich auch nur ansatzweise mit der Materie vertraut zu machen. Eine Probefahrt hilft in den meissten Fällen, aber vielen ist das schon zu viel Aufwand. Da bleibt man lieber bei seiner Meinung, fährt weiter Diesel und wartet auf das Wasserstoffauto, welches ja eigentlich auch ein Elektroauto ist, aber um das zu wissen, müsste man sich ja wieder eigenverantwortlich informieren....

WolfgangMartinViernheim
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Ich glaube, die E-Mobilität wird sich schneller durchsetzen als wir glauben. Es kommen laufend neue Modelle auf den Markt und in 2-3 Jahren wird jeder ahnungslose Skeptiker mal bei einem Arbeitskollegen, Freund oder Verwandten mitgefahren sein und ihre positiven Erfahrungen hören.

marcoz
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Ich bin dankbar um jede Reportage die mich aus meiner Bubble heraus holt.

warpheus
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Arnie du kannst das mindestens genau so gut wenn nicht besser wie Ove.
Sehr interessantes Interview, endlich ein Journalist der richtig durchblickt - kein Wunder er fährt selbst elektrisch

jurgen
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15:40 - ...dass Tesla da war? Tesla hat ja noch gar nicht richtig angefangen, da wird schon von der Vergangenheit gesprochen?

WolfgangMartinViernheim
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Was aber auch zur Aufgabe eines guten Journalisten gehört, ist eine gewisse Einarbeitung ins Thema. Bestimmte Ängste der Leute (Reichweite, Winter, Ladeinfrastruktur, ...) gehören sachlich dargelegt und nicht auch noch bestärkt, wenn es dazu überhaupt keinen Grund gibt.

p.zeller
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BMW und Mercedes fahren grade das Rennen wer als erster down ist.

Patchworkdaddy
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Hm, bin den EQC vor kurzem mal gefahren und war schon recht angetan.
Für mich bleibt ganz klar BMW auf der Strecke. Die Power of Choice Strategie überzeugt mich überhaupt nicht. Power of Choice bedeutet, dass man sich um nichts richtig kümmert und am Ende nichts richtig kann.

marcoz
Автор

Mercedes, BMW und co. fühlen sich zunächst dem Aktionär und Ihren eigenen Zielbonis (Management, Vorstand) gegenüber verpflichtet. Ihnen ist es egal was sie verkaufen. Also zählt nur eins, solange wir Kunden kaufen wird weiter produziert (möglichst günstig global zusammengekauft), egal was. Die Welt ist einfach...kauft der Kunde nur noch Elektrofahrzeuge werden die Ihre Ansichten (Produkte) ändern. Scheinbar lässt sich global aber mit Verbrennern noch viel Geld verdienen, auch weil die Öl/Infrastruktur überall verwurzelt ist. Das wird sich aber ändern, weil a) Öl begrenzt ist und b) das Umweltgewissen parallel zur Bildung steigt...:-) Wasserstoff kommt immer von den Leuten die überhaupt keine Ahnung von Technik haben...Wasserstofff herzustellen, der Transport, die Lagerung, Wirkungsgrad etc...lohnen sich im PKW einfach nicht...Viele wissen noch nicht mal dass ein Wasserstoffauto auch ein Elektroauto ist :-)

ingoruland
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Moin Arnie. Journalisten spiegeln die Bevölkerung wieder, ja. Journalisten haben aber eine besondere Aufgabe, nämlich sachlich und den Fakten entsprechend zu informieren! Journalisten sollen darüber informieren, was die Leute nicht, oder falsch wissen.
Das Problem, negative Nachrichten verkaufen sich besser!
Grüße aus BW

DirkStoecker
Автор

Meiner Meinung nach wird schon genau recherchiert aber man möchte die ganze Wahrheit das Elektromobilität funktioniert nicht rauslassen. Denn in dem Moment in dem es bekannt wird das Elektromobilität alltagstauglich ist, wird die Wirtschaft in Deutschland zusammenbrechen. Diverse Dinge werden nicht mehr benötigt oder nur in kleineren Mengen, Service drum herum wird zurückgehen. Arbeitslosigkeit wird entsprechend steigen. Hier ist weder die Industrie noch die Regierung dran interessiert. Und so werden die Medien angewiesen die Elektromobilität möglichst untauglich für den Alltag darzustellen. Siehe die letzten Sendungen des NDR aus Hamburg. Ich glaube kaum das Journalisten oder deren Sender so Dumm sind, wie dort getan wurde. Man sieht das der Sender sogar eigene Fahrzeuge diesen Typs besitzt. Und da kennen die Reporter sich nicht aus? Ich wäre in dem ersten Film mit meiner Zoe locker von Hamburg nach Bad-Bentheim gekommen. Bei mir funktioniert das und ich bin ein normaler Angestellter im öffentlichen Dienst. Also für so Dumm halte ich die Medien nicht. Das ist alles Berechnung. Wenn die ersten richtigen günstigen Familien-Kutschen alla Kombi oder Mini-Van mit einer guten Reichweite zu einem leistbaten Preis kommen, dann platzt der Knoten. Der erwähnte Drive-Assist ist dann nur ein Goodi.aber im Moment werden ja hauptsächlich die SUV auf den Markt geworfen. Ich habe mir die Zoe geleast um zu warten was in den nächsten drei bis vier Jahren passiert. Aber ich bin jetzt schon der Meinung das Elektromobilität funktioniert, man muss es nur wollen und sich nicht Dumm stellen. ;-)

alexander_fromm
Автор

Keine Ahnung ob der Journalist da nicht in dem Bereich drin ist, aber was wohl auch teilweise mitspielt, ist dass es für die Elektroautos eben keine so fancy pressevents mit tollen Essen, tollen Hotels, in Südspanien, mit Unterhaltungsprogramm, Rennstreckenbesuch und teuren Goodies gibt ;)

eberbacher
Автор

Tesla ist fest darauf eingestellt, dass der Autoverkauf in wenigen Jahren nicht mehr das Geschäftsmodell bzw. Haupteinkommensquelle ist. Insofern ist das, was ihr meintet nach dem Motto "Ein anderer Hersteller könnte das Rennen machen und Tesla wird irgendwann selbst zum Nokia-Fall" sehr unwahrscheinlich.

kefo
Автор

Danke ihr beiden, neee, drei.. Arnie, du machst das soooo toll.. danke...

thomasrappen
Автор

Hallo Arnie, Du sprichst mir aus der Seele. OK, als E-Autofahrer bin ich vielleicht voreingenommen. Ich meine, gerade in der letzten Zeit, gerade von den öffentlich rechtlichen (letztens: NDR) kommen eher negative Berichte - man sucht geradezu Haare in der Suppe. Zu Justus "recherchieren" - hatten die vielleicht mehr recherchiert, welche Vorurteile es gibt?
Die NDR Geschichte - da versucht einer, mit dem e-Auto quer durch Deutschland zu fahren. Hat keine Ahnung, nur 1 Ladekarte dabei, keine Ahnung zu Ladeverzeichnissen etc. Er ist schon rund gekommen, aber hatte so seine Probleme. Welcher Käufer eines e-Autos macht so was? Wenn er nur Interessent ist, informiert er sich übers Laden.


Wer hat bei uns die Nase vorn? IMHO VW nicht unbedingt - was die sich mit dem ID.3 leisten ist keine Ingenieurskunst. Die beschäftigen sich wie eine Beamten Karikatur offensichtlich mehr mit sich selber.
Ich sehe vielleicht BMW besser - die hatten lagen schon den i3, scheinen in den Entwicklungs Gedanken freier zu sein.

wjhann
Автор

Da hat er es sich aber doch recht leicht gemacht. Klar sind Journalisten Menschen, aber das erlaubt ihnen trotzdem nicht, teilweise völlig haltlosen Stuss über manche Dinge zu berichten. Denn gerade der Journalismus ist doch ein Beruf, den man nur - und ich meine auch wirklich NUR DANN - wählen sollte, wenn man auch sehr hohen Wert auf Gründlichkeit und Richtigheit legt! Dass ein Mensch Fehler macht ist völlig normal und verständlich. Das nehme ich niemandem übel. Absolute Schlampigkeit, schlecht recherchierte, teils völlig falsche "Faktenchecks" hingegen sind jedoch kein vertretbarer Journalismus!

kefo
Автор

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