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PUTINS KRIEG: Bizarre Pressekonferenz! Putin fordert USA zum direkten Raketen-Duell auf | STREAM
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PUTINS KRIEG: Bizarre Pressekonferenz! Putin fordert USA zum direkten Raketen-Duell auf | STREAM
Der russische Präsident Wladimir Putin sieht sein Land im Krieg gegen die Ukraine auf der Siegerstraße. «Die Situation ändert sich radikal, wir rücken entlang der gesamten Front vor», sagte Putin auf seiner Jahrespressekonferenz und Fragestunde am Donnerstag in Moskau. Die von ihm sogenannte spezielle Militäroperation sei auf dem Weg, «unsere Ziele zu erreichen».
Auf die Frage, wann seine Truppen die ukrainischen Streitkräfte aus der russischen Region Kursk vertreiben würden, antwortete Putin, dass «wir sie ganz sicher hinauswerfen werden», blieb aber einen Zeitpunkt schuldig. Putin versprach außerdem, die durch die Kämpfe beschädigte Infrastruktur wiederherzustellen. Der Präsident forderte die Teilnehmer der sorgfältig inszenierten Veranstaltung auf, ein Banner zu entrollen, das ihm von Marinesoldaten überreicht worden sei, die in Kursk gegen die ukrainischen Streitkräfte kämpften.
Putin drohte mit weiteren Einsätzen der neuen Mittelstreckenrakete namens «Oreschnik» gegen Ziele in der Ukraine. Diese könne auch auf Militäreinrichtungen von Staaten abgefeuert werden, die der Ukraine gestattet haben, von ihnen gelieferte Waffen gegen Ziele auf russischen Gebiet einzusetzen.
Entgegen Aussagen einiger westlicher Experten sei die Rakete nicht abzufangen, sagte Putin und forderte westliche Verbündete der Ukraine zu einem «Hightech-Duell» heraus. «Lass sie sich ein Ziel aussuchen, möglicherweise in Kiew, ihre Luftverteidigungssysteme dorthin verlegen und wir werden es mit der "Oreschnik" angreifen», sagte er und fügte spöttisch hinzu: «Mal sehen, was passiert.»
Putin sagte, der Angriffskrieg gegen die Ukraine habe Russland militärisch und wirtschaftlich gestärkt. Rückblickend sei er der Meinung, eine solche Entscheidung hätte früher getroffen und gründlicher vorbereitet werden müssen. «Russland ist in den vergangenen zwei oder drei Jahren viel stärker geworden, weil es ein wirklich souveränes Land geworden ist», tönte er. «Wir sind wirtschaftlich gefestigt, wir stärken unser Verteidigungspotenzial und unsere militärischen Fähigkeiten sind jetzt die stärksten der Welt.»
Die diesmal etwa viereinhalbstündige Veranstaltung wird jedes Jahr live von den staatlich kontrollierten Fernsehsendern in allen elf Zeitzonen Russlands ausgestrahlt. In der Regel geht es bei den Fragen von Bürgern und Journalisten an Putin um innerrussische Themen, Straßenreparaturen, die Preisentwicklung bei wichtigen Waren, medizinischer Versorgung und ähnlichem. Mit Spannung wird aber auch immer beobachtet, ob und wie sich der russische Staatschef außenpolitisch äußert.
weitere Themen im WELT Live-Stream:
- Christian Lindner will ins TV-Duell mit Alice Weidel und Robert Habeck
- Palästinenser wird nicht eingebürgert - Ablehnung Israels
- Im Mordprozess des sogenannten "Doppelgängerinnen-Mordes" von Ingolstadt ist ein Urteil gefallen
- Massenhafte Vergewaltigung in Frankreich - Pelicot wird nach Gerichtsurteil als Siegerin gefeiert
- Bundesverfassungsgericht soll vor möglichen extremistischen Bestrebungen besser geschützt werden
#weltnachrichtensender #ukraine #nachrichten #stream #livetv #putin
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für euer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Der russische Präsident Wladimir Putin sieht sein Land im Krieg gegen die Ukraine auf der Siegerstraße. «Die Situation ändert sich radikal, wir rücken entlang der gesamten Front vor», sagte Putin auf seiner Jahrespressekonferenz und Fragestunde am Donnerstag in Moskau. Die von ihm sogenannte spezielle Militäroperation sei auf dem Weg, «unsere Ziele zu erreichen».
Auf die Frage, wann seine Truppen die ukrainischen Streitkräfte aus der russischen Region Kursk vertreiben würden, antwortete Putin, dass «wir sie ganz sicher hinauswerfen werden», blieb aber einen Zeitpunkt schuldig. Putin versprach außerdem, die durch die Kämpfe beschädigte Infrastruktur wiederherzustellen. Der Präsident forderte die Teilnehmer der sorgfältig inszenierten Veranstaltung auf, ein Banner zu entrollen, das ihm von Marinesoldaten überreicht worden sei, die in Kursk gegen die ukrainischen Streitkräfte kämpften.
Putin drohte mit weiteren Einsätzen der neuen Mittelstreckenrakete namens «Oreschnik» gegen Ziele in der Ukraine. Diese könne auch auf Militäreinrichtungen von Staaten abgefeuert werden, die der Ukraine gestattet haben, von ihnen gelieferte Waffen gegen Ziele auf russischen Gebiet einzusetzen.
Entgegen Aussagen einiger westlicher Experten sei die Rakete nicht abzufangen, sagte Putin und forderte westliche Verbündete der Ukraine zu einem «Hightech-Duell» heraus. «Lass sie sich ein Ziel aussuchen, möglicherweise in Kiew, ihre Luftverteidigungssysteme dorthin verlegen und wir werden es mit der "Oreschnik" angreifen», sagte er und fügte spöttisch hinzu: «Mal sehen, was passiert.»
Putin sagte, der Angriffskrieg gegen die Ukraine habe Russland militärisch und wirtschaftlich gestärkt. Rückblickend sei er der Meinung, eine solche Entscheidung hätte früher getroffen und gründlicher vorbereitet werden müssen. «Russland ist in den vergangenen zwei oder drei Jahren viel stärker geworden, weil es ein wirklich souveränes Land geworden ist», tönte er. «Wir sind wirtschaftlich gefestigt, wir stärken unser Verteidigungspotenzial und unsere militärischen Fähigkeiten sind jetzt die stärksten der Welt.»
Die diesmal etwa viereinhalbstündige Veranstaltung wird jedes Jahr live von den staatlich kontrollierten Fernsehsendern in allen elf Zeitzonen Russlands ausgestrahlt. In der Regel geht es bei den Fragen von Bürgern und Journalisten an Putin um innerrussische Themen, Straßenreparaturen, die Preisentwicklung bei wichtigen Waren, medizinischer Versorgung und ähnlichem. Mit Spannung wird aber auch immer beobachtet, ob und wie sich der russische Staatschef außenpolitisch äußert.
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- Christian Lindner will ins TV-Duell mit Alice Weidel und Robert Habeck
- Palästinenser wird nicht eingebürgert - Ablehnung Israels
- Im Mordprozess des sogenannten "Doppelgängerinnen-Mordes" von Ingolstadt ist ein Urteil gefallen
- Massenhafte Vergewaltigung in Frankreich - Pelicot wird nach Gerichtsurteil als Siegerin gefeiert
- Bundesverfassungsgericht soll vor möglichen extremistischen Bestrebungen besser geschützt werden
#weltnachrichtensender #ukraine #nachrichten #stream #livetv #putin
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