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Was ist Fake-KI? | Falsche KI erkennen | T-Systems
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Künstliche Intelligenz ist mittlerweile den Meisten ein Begriff. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt: So erkennen Sie Fake-KI.
Kommt Fake-KI zum Einsatz, riskieren Unternehmen enorme Zeit- und Geldverluste – ohne wertvollen Nutzen für das Business. Doch wann handelt es sich um echte künstliche Intelligenz und wann um einen Fake? Ralf Hülsmann erklärt, wie sie die „Fälschung“ enttarnen. Der wichtigste Aspekt hierbei: Richtige KI benötigt Training! Künstliche Intelligenz lernt selbstständig und entwickelt sich weiter. Das unterscheidet sie beispielsweise von normaler Software, die regelbasiert funktioniert und ohne Update durchgehend die gleichen Entscheidungen trifft. Eine KI-Lösung zu installieren, benötigt daher einen gewissen Zeitaufwand. Bevor man die positiven Attribute der KI bekommt, muss man ihr erst einmal einiges beibringen. Daher kann man fest mit einer Fake-KI rechnen, wenn bei der Einführung des Systems kein Training vorgesehen oder diese innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen ist.
Richtige KI hingegen, kann für ein Unternehmen sehr nützlich sein, indem sie die Qualität von Technologie verbessert und Einsparungen bewirkt. Welchen Mehrwert das bringt, erkennt man heutzutage zum Beispiel bei Chatbots, die sich laufend verbessern. Die Gesprächsqualität wird optimiert, die Antworten erfolgen schneller und präziser. Künstliche Intelligenz kann zudem Probleme lösen, die für normale Software oder sogar den Menschen nur schwer zu bewältigen wären. Ein gutes Beispiel ist die Bild- und Personenerkennung: Dem Menschen würde es vielleicht gelingen, einer normalen Software fällt diese Aufgabe allerdings schwer. KI hingegen ist gut dafür geeignet – vorausgesetzt, sie ist echt.
#FakeKI #KünstlicheIntelligenz #Digitalisierung #ArtificialIntelligence #TSystems
Kommt Fake-KI zum Einsatz, riskieren Unternehmen enorme Zeit- und Geldverluste – ohne wertvollen Nutzen für das Business. Doch wann handelt es sich um echte künstliche Intelligenz und wann um einen Fake? Ralf Hülsmann erklärt, wie sie die „Fälschung“ enttarnen. Der wichtigste Aspekt hierbei: Richtige KI benötigt Training! Künstliche Intelligenz lernt selbstständig und entwickelt sich weiter. Das unterscheidet sie beispielsweise von normaler Software, die regelbasiert funktioniert und ohne Update durchgehend die gleichen Entscheidungen trifft. Eine KI-Lösung zu installieren, benötigt daher einen gewissen Zeitaufwand. Bevor man die positiven Attribute der KI bekommt, muss man ihr erst einmal einiges beibringen. Daher kann man fest mit einer Fake-KI rechnen, wenn bei der Einführung des Systems kein Training vorgesehen oder diese innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen ist.
Richtige KI hingegen, kann für ein Unternehmen sehr nützlich sein, indem sie die Qualität von Technologie verbessert und Einsparungen bewirkt. Welchen Mehrwert das bringt, erkennt man heutzutage zum Beispiel bei Chatbots, die sich laufend verbessern. Die Gesprächsqualität wird optimiert, die Antworten erfolgen schneller und präziser. Künstliche Intelligenz kann zudem Probleme lösen, die für normale Software oder sogar den Menschen nur schwer zu bewältigen wären. Ein gutes Beispiel ist die Bild- und Personenerkennung: Dem Menschen würde es vielleicht gelingen, einer normalen Software fällt diese Aufgabe allerdings schwer. KI hingegen ist gut dafür geeignet – vorausgesetzt, sie ist echt.
#FakeKI #KünstlicheIntelligenz #Digitalisierung #ArtificialIntelligence #TSystems