Prof. Dr. Gerald Hüther zu Potentialentfaltung und lebenslanges Lernen bei Gespräche von Morgen

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Heute haben wir eine echte Koryphäe bei uns zu Gast: Neurobiologe und Bestseller-Autor Prof. Gerald Hüther. Herr Prof. Hüther spricht mit uns darüber, wie man sich ein Leben lang einen Entdecker- und Gestaltergeist beibehält, wie man sich richtig lebendig fühlt und die Freude am Lernen niemals verliert. Außerdem diskutieren wir darüber, wie es um die Menschheit steht und wieso er als Biologe optimistisch in die Zukunft blickt. Prof. Herr Hüther teilt dabei einen Gedanken, der wirklich erstaunlich ist, und den Du so mit Blick auf unsere Menschheit vermutlich noch nicht gehört hast.
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Комментарии
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Tolles Gespräch! Es ist eine Bereicherung für mich. Danke an sie beiden.

lemer
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Vielen Dank für das sehr interessante Gespräch, ich freue mich auf Teil 2.

heikef
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56:15 man behauptet gerne zu wissen was man will
doch wenn man es wegen der Umstände nicht tun kann
so beweist das das man es wohl doch nicht genug will
57:15 das verursacht sehr oft Streit und großes Unverständnis
danke für das Video :-D

Geodmar
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Warum (?), was(?) lernen, weis ich das (?). Macht doch einfach glückliche Welt! Mit Musik machen, singen, tanzen, vegan kochen, mitgefühl, rücksicht, von stärke getragene lieblichkeit, fantastische landschaftsgestaltung, angenehme kommunikation, ... . Was machen bei Problemen? Positive möglichkeiten umsetzen, in möglichst angenehmer weise. Wozu sind menschen auf dem planeten erde? Um wohlgefühl ins leben zu bringen, für menschen, tiere und natur, im natureinklang, in richtiger, menschlicher weise. Was sind menschliche wesen, im wesentlichen für wesen?
+Mensch im wesentlichen
Die Frage, was der Mensch im wesentlichen ist, bedarf zunächst einer Erklärung, im bezug auf das Wort "wesentlich"¹, bzw ist die Frage so zu stellen:
Was sind >¹die besonderen, kennzeichnenden Merkmale, von (etwas oder jemandem, bzw) menschlichen Wesen, womit sie sich von anderen / anderem Unterscheiden<?
Im Prinzip kann das relativ einfach erkannt werden. Man braucht sich menschliche Wesen nur ansehen, allgemein betrachtend, (also was bei allen Menschen gleich ist und von Lebensanfang bis Lebensende wahrnehmbar):
Zunächst wird das größte Sinnesorgan wahrnehmbar, die weiche und empfindsame Haut, womit menschliche Wesen, als Sanftheit liebende Wesen erkennbar werden mögen. (¹Eigentlich. Dass das bisher so noch nicht richtig gelebt wird, ist jedem klar).
Weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die feingliedrigen, filigranen Hände, die sagenhafte Gestaltungsfähigkeit ermöglichen.
Hinzu kommen die Verstandesfähigkeiten, vor allem mit der Logik, bzw v.a. dem schlussfolgerndem Denken, sowie der Kreativität, bzw der künstlerischen Gestaltungsfähigkeit und Problemlösefähigkeit.
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Was würden (Würde?!) Menschen sein?
¹ Wieso sind Menschen noch nicht in der Lage, Verhalten, entsprechend des menschlichen Erscheinungsbildes, in gang zu bringen. Verhalten mit denken, handeln und reden mit Wort und Klang. Erscheinungsbild im allgemeinen, bzw bezogen auf alle Menschen, was bei allen Menschen im wesentlichen, (zum Unterschied zu anderen Wesen und Dingen), gleich ist: Umfangreicherer Verstand, sehr gestaltungsfähige Hände, empfindsam weiche und sanftheitliebende Haut.
Deswegen, weil ein Wissen vorhanden sein muß,
*wie der Charakter entsteht,
*wie gesundes Gemeinschaftsleben möglich wird
*und dass Menschen eigentlich ganz leicht im Natureinklang leben können sollten in richtiger weise, d.h. mit emotional empathischem Charakter. So dass Wohlbefinden ins Leben gebracht werden kann und mag, für Menschen, Tiere und Natur.
Das ist wohl der eigentliche Plan, von einer unergründlichen ewigen Schöpfungskraft, (u.a. genannt Gott, Allah, Jehova, Adonai, Manitou, ...), für Menschen, dessen Ebenbild Menschen sein sollen, Sanftheit liebende Wesen. (Wer das nicht beherzigen möchte, schickt sich selbst in Verbannung, bezüglich der Lebensspur, die vor sich selbst und anderen Wesen zu verantworten ist. Wo möchte man hinkommen? Wofür entscheidet man sich?).
In heutiger Zeit kann das leichter in gang gebracht werden, als jemals zuvor. (Fahrzeuge, Landschaftsgestaltungs-/Werkzeuge, Internet, Kommunikation, Baulichkeiten (Straßen, Häuser, ...), ... .
Psychologie (Pädagogik, glückliche Kindheit) und Landbau (veganes Leben) bilden dabei das Fundament, für gesundes Leibseelisches Dasein.
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Was sind die Probleme und Gefahren, beim Mitteilen von so entscheidend wichtigem, wertvollem Wissen?
Wenn Charaktäre unangehm, unsympathisch, bedrohlich wirken, kommt ein Kampf- oder Fluchtverhalten in gang. Es wird dominant, herrschsüchtig abgewertet, unterdrückt, in Frage gestellt, ohne positive Möglichkeiten zu suchen. Dieses Fehlverhalten hat Ursachen, welche dem menschlichen Wesen nicht entsprechen, auf Lebenswegen unglücklicher weise zuteil wurden, meist in der Kindheit.
Wenn dieses Wissen in lieblicher Form mitgeteilt wird, bildet vor allem der Klang im Wort, unglückliche Triggerung des Fehlverhaltens, aufgrund unglücklicher Erlebnisse in der erlittenem Kindheit. Unglücklich geprägte Menschen sehen dann im ggü. sich selbst und richten den erlittenen seelischen Schaden auf liebenswürdige Menschen, die sie eigentlich selbst mal sein wollten. (Siehe Alice Miller, "Am Anfang war Erziehung").
Entgegnen dieses Verhaltens ist wohl so möglich, dass (eindringlich) die Frage gestellt wird, "Wo möchten Sie hinkommen, beim Leben als Mensch auf dem Planeten Erde? Welche Lebensspur hinterlassen, die Sie vor sich selbst und anderen zu verantworten haben. Bitte keine unzureichende, kurze Antwort, mit 'von Zwölf bis Mittags-denken', sondern so umfangreich und genau wie möglich beantworten. Sie doch ein Mensch, beantworten Sie die Frage so Umfangreich und genau wie möglich. Da sie denken können, beantworten Sie die Frage so umfangreich und genau wie möglich. Wo möchten Sie hinkommen, als Mensch auf dem Planeten Erde, wo Sie eine Lebensspur hinterlassen, die Sie vor sich selbst und anderen zu verantworten haben? Wo möchten Sie hinkommen?".
Damit kann aufgrund der Reaktion (mit Wort und Klang im Wort v.a.), erkennbar werden, ob die Situation entspannter ist, oder sich besser in anderes Lebensumfeld zu begeben. Damit die Seele gesund bleibt, bzw erhohlen möglich wird.
Allgemein ist immer Ratsam, sich in angenehmes, hilfreiches Lebensumfeld zu begeben, wo das Gedankenleben positiv angefüllt wird, um auch entsprechend positiv handlungsfähig sein zu können.
Wünschenswert ist, dass vegan lebende Menschen, mit emotional empathischem Charakter, Nachwuchs ins Leben bringen. Allein ist kaum etwas zu schaffen. Je mehr Menschen gesunde Gemeinschaften bilden, desto sicherer kann gesundes leibseelisches Dasein, sich entfalten und in angenehmer weise helfen und unterstützen, bei Problemen. Dass in angenehmer Weise Hilfe und Unterstützung zu teil wird, ist sehr wichtig, weil auch das über das sinnliche Wahrnehmen prägend wirkt.
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Friedenspädagogik:
Der Zorn bei Kindern ist erlaubt und muß vom Kind gelebt werden dürfen.
Der Zorn bei Erwachsen hingegen, sollte weggefallen sein, weil man beim älter werden, über Kindheit (und Jugend auch noch), die schlussfolgernde Denkfähigkeit und Lebenserfahrung umfangreicher vorhanden ist, um Probleme zu lösen.
Kinder können das noch nicht und haben keine andere Möglichkeit, als mit Zorn (wg. Unterdrückung v.a.), oder Trauer (bei Lebensverlust v.a.), zu reagieren. Muss kindlicher Zorn oder Trauer unterdrückt werden, kommen sie zu anderer Zeit und Ort wieder hervor. (Pubertät?...).
Wenn Kinder traurig oder zornig werden, löst das meist eh ganz natürlich das bedürfniss aus, (weil es so lieblich wahrnehmbar wird vom kleinen hilfs- und schutzbedürftigem menschlichem Wesen), in möglichst angenehmer weise zu helfen und zu unterstützen. Dass das in angenehmer weise, mit Wort und Klang und handeln, gemacht wird, ist entscheidend wichtig, weil auch das sinnlich wahrnehmbar wird und prägend wirkt für die Charakterentwicklung
Strafe macht im Prinzip keinen Sinn (ggü. Kindern).
(Wie waren Strafen in früheren mittelalterlichen Zeiten?).
Mit Strafen, oder bedrohlich wirken, ist Frieden schaffen möglich, jedoch ohne bestand, sogar mit verheerenden Folgen, falls sie traumatisierend war.
Echter Frieden, bzw Fähigkeit Wohlbefinden ins Leben bringen zu können und zu mögen, beginnt in der Famile und Gemeinschaften, was dem Nachwuchs vorgelebt werden muss. (Ein Kind weis noch nichts wenn es auf die Welt kommt, was zum Glück Neurobiologisch /-psychologisch bestätigt ist. Mystifizierung dahingehend brachte z.T. Umstände in der Menschheitsgeschichte hervor, an die man nicht mal denken möchte. Es gibt viel zu lesen und zu erfahren dazu, aber das hilft ja nichts. Es geht doch darum, dass das Gedankenleben angenehm und hilfreich angefüllt wird, damit man auch entsprechend handlungsfähig wird).

WS
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wir müssen ned potential entfalten sindern emissionen vermeiden siehe ipcc mitigation of climate change AR6 WG3

FJStraußinger