Leben im gegenwrtigen Moment Wie du innere Ruhe und Gelassenheit findest

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Jeden Tag produziert unser Geist über sechzigtausend Gedanken,
und von diesen sind mehr als fünfundsiebzig Prozent negativ.
Das bedeutet, dass unsere Gedanken nahezu nutzlos sind.
Aber wie sollen wir uns verhalten? Die meisten Menschen glauben,
dass die Lösung für dieses Problem darin besteht, ihre Gedanken zu unterdrücken oder zu leugnen.
Aber das ist der falsche Ansatz, denn wir identifizieren uns weiterhin mit ihnen.
Was du stattdessen tun musst, ist, sie einfach zu beobachten.
Trenne dein Sein von deinem Verstand und schau genau hin,
welche Gedanken auftauchen. Aber beurteile sie nicht und reagiere nicht darauf.
Ja, sei einfach präsent. Du wirst in den Zustand deiner wahren Natur eintreten
und verstehen, dass du eine getrennte Entität von deinem Verstand bist.
Du wirst verstehen, dass du nicht das Problem bist,
sondern das Problem ist einfach das Problem.
Lass niemals zu, dass deine Gedanken die Kontrolle über dein inneres Selbst übernehmen.
Lerne zu beobachten, was in deinem Geist vor sich geht,
und versuche nicht, irgendetwas zu verändern.
Selbst eine weise Person kann wütend, aufgeregt, depressiv und eifersüchtig werden,
aber sie erkennt, dass sie sich in dieser Phase befindet,
und reagiert folglich nicht. Sie macht sich keine Sorgen,
sie erkennt, dass es alles eine Täuschung des Verstands ist,
und je mehr sie diesen Prozess im Laufe der Zeit wiederholt,
desto freier wird sie. Sie hat keine Sorgen mehr,
sie lebt in der Gegenwart und ist im Frieden.
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Комментарии
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Es klingt so leicht. Doch es ist schwer. Die Emotionen in diesem Augenblick sind dann stärker. 🙏🏻

roschabreathe
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Ich trenne z.b oft meine Gefühle von meinem Verstand damit sich beides nicht gegenseitig beeinflusst

jasonkobilinski
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Leider verstehen das die wenigsten, da sich die meisten Menschen über ihrem Körper, ihren Gedanken und Gefühlen identifizieren. Wir HABEN einen Körper, Gedanken und Gefühle. Also können wir diese logischer Weise nicht SEIN. Wir haben einen Körper, um Gedanken und Gefühle haben und erleben zu können. Es braucht den Körper als "Fahrzeug" mit dem wir durch das Leben auf dieser Welt fahren, um schmecken, reichen, hören, sehen, fühlen und spüren zu können.

uwemuller