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Abiturwissen Ethik: Aristoteles – 2. Ethik (Audio)

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In dieser Audio-Reihe gebe ich euch einen Überblick zu den wichtigsten Grundlagen, die ihr für euer Ethik-Abi zu Aristoteles wissen solltet.
Die Struktur der Reihe wird sich an dem Aufbau des hessischen Oberstufen-Curriculums Ethik orientieren. Dieses Video dient als eine einleitende Einführung in das Denken des Aristoteles, ist also Grundlage für seine weiteren Ausführungen.
Dieses Audio beinhaltet Kapitel 2 zur aristotelischen Ethik.
Ihr findet außerdem in anderen Audio-Dateien die Kapitel (1) zum Menschenbild und (3) zur Staats- und Gerechtigkeitstheorie, sowie eine separate und grundlegende Einleitung in das Aristotelische Denken.
Hier eine Liste von verwendeten und relevanten Schriften Aristoteles’, jeweils in einer empfehlenswerten Ausgabe:
- Nikomachische Ethik [EN], Hrsg. & Übers. v. Ursula Wolf, Rowohlt Verlag Hamburg, 3. Aufl. 2011
- Metaphysik XII [Met.], Übers. Hans-Georg Gadamer, Klostermann Seminar, 5. Aufl. 2004, FfM.
- Über die Seele [De an.], Hrsg. Horst Seidl, Übers. nach W. Theiler. Meiner Verlag Hamburg, 1995.
- Politik [Polit.], Hrsg. Ursula Wolf, Übers. nach Franz Susemihl, Rowohlt Verlag Hamburg, 2. Aufl. 2003
Zum Einstieg in das aristotelische Denken kann ich außerdem empfehlen:
- Ottfried Höffe: Aristoteles, Beck’sche Reihe, 3. Aufl., München, 2006.
Inhalt:
0:40 Tugendethik & Ethik im Allgemeinen
1:04: Drei zentrale Begriffe: Ergon – Eudaimonia – Arete
1:14: Das Ergon [ἔργον]: die essenzielle Funktion / Aufgabe
1:28: Die Eudaimonia [εὐδαιμονία]: Die gute Lebensführung
1:43: Die Arete [ἀρετή]: Die Vortrefflichkeit bzw. Tüchtigkeit
2:32: Die Arete beim Menschen: Seiner Vernunft gemäß Leben
2:40: Vernünftiger und nicht-vernünftiger Seelenteil
3:00: Die dienoethischen Tugenden (Verstandestugenden)
3:35: Die ethischen Tugenden (Charaktertugenden)
3:58: Charakter [χαρακτήρ]: Die Prägung eines Menschen
4:10: Die Hexis [ἕξις]: Die feste Grundhaltung des Menschen
4:52: Gewöhnung durch Praxis [πρᾶξις]: Selbst-tätiges Handeln
5:19: Die natürliche Ungleichheit der Menschen
5:56: Mesotes-Lehre [μεσότης] Die Lehre der guten Mitte
6:30: Tapferkeit als Mitte zwischen Furcht und Tollkühnheit
7:51 Drei unterschiedliche Lebensformen
7:58: bios apolaustikos [βíος απολαυστικός] : Die genussvolle Lebensweise
8:16: bios praktikos [βíος πρακτικός]: Die praktische Lebensweise
8:30: bios theoretikos [βíος θεωρητικός]: Die theoretische / kontempative Lebensweise
9:18: Niedere und höhere Formen der Eudaimonia
9:34: bios chrematistikos [βíος χρεματιστικός]: die auf Gelderwerb ausgerichtete Lebensweise
10:20 Das Gute ist von Mensch zu Mensch verschieden.
10:33 Das Gute ist von äußeren Güter & Umständen abhängig
🎵 Track Info: ––––––––––––––––––––
Creative Commons — Attribution-ShareAlike 3.0 Unported — CC BY-SA 3.0
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Die Struktur der Reihe wird sich an dem Aufbau des hessischen Oberstufen-Curriculums Ethik orientieren. Dieses Video dient als eine einleitende Einführung in das Denken des Aristoteles, ist also Grundlage für seine weiteren Ausführungen.
Dieses Audio beinhaltet Kapitel 2 zur aristotelischen Ethik.
Ihr findet außerdem in anderen Audio-Dateien die Kapitel (1) zum Menschenbild und (3) zur Staats- und Gerechtigkeitstheorie, sowie eine separate und grundlegende Einleitung in das Aristotelische Denken.
Hier eine Liste von verwendeten und relevanten Schriften Aristoteles’, jeweils in einer empfehlenswerten Ausgabe:
- Nikomachische Ethik [EN], Hrsg. & Übers. v. Ursula Wolf, Rowohlt Verlag Hamburg, 3. Aufl. 2011
- Metaphysik XII [Met.], Übers. Hans-Georg Gadamer, Klostermann Seminar, 5. Aufl. 2004, FfM.
- Über die Seele [De an.], Hrsg. Horst Seidl, Übers. nach W. Theiler. Meiner Verlag Hamburg, 1995.
- Politik [Polit.], Hrsg. Ursula Wolf, Übers. nach Franz Susemihl, Rowohlt Verlag Hamburg, 2. Aufl. 2003
Zum Einstieg in das aristotelische Denken kann ich außerdem empfehlen:
- Ottfried Höffe: Aristoteles, Beck’sche Reihe, 3. Aufl., München, 2006.
Inhalt:
0:40 Tugendethik & Ethik im Allgemeinen
1:04: Drei zentrale Begriffe: Ergon – Eudaimonia – Arete
1:14: Das Ergon [ἔργον]: die essenzielle Funktion / Aufgabe
1:28: Die Eudaimonia [εὐδαιμονία]: Die gute Lebensführung
1:43: Die Arete [ἀρετή]: Die Vortrefflichkeit bzw. Tüchtigkeit
2:32: Die Arete beim Menschen: Seiner Vernunft gemäß Leben
2:40: Vernünftiger und nicht-vernünftiger Seelenteil
3:00: Die dienoethischen Tugenden (Verstandestugenden)
3:35: Die ethischen Tugenden (Charaktertugenden)
3:58: Charakter [χαρακτήρ]: Die Prägung eines Menschen
4:10: Die Hexis [ἕξις]: Die feste Grundhaltung des Menschen
4:52: Gewöhnung durch Praxis [πρᾶξις]: Selbst-tätiges Handeln
5:19: Die natürliche Ungleichheit der Menschen
5:56: Mesotes-Lehre [μεσότης] Die Lehre der guten Mitte
6:30: Tapferkeit als Mitte zwischen Furcht und Tollkühnheit
7:51 Drei unterschiedliche Lebensformen
7:58: bios apolaustikos [βíος απολαυστικός] : Die genussvolle Lebensweise
8:16: bios praktikos [βíος πρακτικός]: Die praktische Lebensweise
8:30: bios theoretikos [βíος θεωρητικός]: Die theoretische / kontempative Lebensweise
9:18: Niedere und höhere Formen der Eudaimonia
9:34: bios chrematistikos [βíος χρεματιστικός]: die auf Gelderwerb ausgerichtete Lebensweise
10:20 Das Gute ist von Mensch zu Mensch verschieden.
10:33 Das Gute ist von äußeren Güter & Umständen abhängig
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