filmov
tv
Michael Quell: energeia aphanés III - physis

Показать описание
energeia aphanés III - physis
für Ensemble und Tänzer (Neufassung 2021)
Der Zyklus energeia aphanés nimmt Bezug auf die kosmische Hypothese der Dunklen Energie. Die Stücke sind von einer Vielzahl von Überraschungen gekennzeichnet und öffnen in ihrer Komplexität zugleich eine faszinierende ästhetische Welt, in der Musikalisches und Geistiges zu einer inneren Einheit zu verschmelzen scheint.
Die Bildebene greift die astrophysikalischen Bezüge auf, indem das Video die Musiker*innen im Forschungslabor eines Teilchenbeschleunigers inszeniert. Durch Vintage-Linsen erzeugte Lichtreflexionen wecken Assoziationen mit stellaren Phänomenen. Parallel improvisiert eine Tänzerin zur Musik, und ergänzt das Geistig-Musikalische durch körperliche Unmittelbarkeit.
Michael Quell lebt als Komponist in Fulda und lehrt seit 2007 als Dozent für Musiktheorie, Analyse und Ästhetik am musikwissenschaftlichen Institut der J. W. Goethe-Universität Frankfurt. Er wirkt als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen und Universitäten. Quell erhielt zahlreiche Kompositionsaufträge und verschiedene Kompositionspreise.
Ensemble: der/gelbe/klang
Location: Tandem-Beschleuniger, Maier-Leibnitz-Laboratorium des Forschungszentrums Garching
Tänzerin: Anastasia Lyubinski
Location: Schwere Reiter München
Kamera, Licht: Tim Spreng, Leonard Frederic Caspari
Regie, Schnitt: Benedikt Schulte
für Ensemble und Tänzer (Neufassung 2021)
Der Zyklus energeia aphanés nimmt Bezug auf die kosmische Hypothese der Dunklen Energie. Die Stücke sind von einer Vielzahl von Überraschungen gekennzeichnet und öffnen in ihrer Komplexität zugleich eine faszinierende ästhetische Welt, in der Musikalisches und Geistiges zu einer inneren Einheit zu verschmelzen scheint.
Die Bildebene greift die astrophysikalischen Bezüge auf, indem das Video die Musiker*innen im Forschungslabor eines Teilchenbeschleunigers inszeniert. Durch Vintage-Linsen erzeugte Lichtreflexionen wecken Assoziationen mit stellaren Phänomenen. Parallel improvisiert eine Tänzerin zur Musik, und ergänzt das Geistig-Musikalische durch körperliche Unmittelbarkeit.
Michael Quell lebt als Komponist in Fulda und lehrt seit 2007 als Dozent für Musiktheorie, Analyse und Ästhetik am musikwissenschaftlichen Institut der J. W. Goethe-Universität Frankfurt. Er wirkt als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen und Universitäten. Quell erhielt zahlreiche Kompositionsaufträge und verschiedene Kompositionspreise.
Ensemble: der/gelbe/klang
Location: Tandem-Beschleuniger, Maier-Leibnitz-Laboratorium des Forschungszentrums Garching
Tänzerin: Anastasia Lyubinski
Location: Schwere Reiter München
Kamera, Licht: Tim Spreng, Leonard Frederic Caspari
Regie, Schnitt: Benedikt Schulte