So funktioniert die BK-Taumel-Technik

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Moderne Niet- und Umformtechnik vom Erfinder:

Bereits 1960 entwickelte das Schweizer Unternehmen Bodmer und Küsnacht die erste Taumelnietmaschine. Statt die Niete geräuschvoll einzuhämmern, wird im kalten Material geräuschlos umgeformt oder genietet – je nach Bedarf.

Heute ist das Verfahren ausgereift in 3D-Varianten im Einsatz. So können runde wie auch asymmetrische Bauteile genietet, gestaucht, umgelegt, gebördelt, eingezogen und ausgeweitet oder gar verstemmt sowie verpresst werden – alles mithilfe einer Maschine und deren Werkzeugen. So sind Fügeprozesse frei beweglich oder aber auch mit hohem Drehmoment möglich. Die Anwendungen sind breit gefächert vom Dosierkolben in der Medizintechnik über Beschlags-Technik und Apparatebau bis zum Automobilbau, wo das Verfahren sowohl im Motor, bei der Lenkung und im Innenraum zum Einsatz kommt.

Die BK-Taumel-Technik punktet nicht nur mit Geräuschlosigkeit, sondern auch mit Wirtschaftlichkeit. Die Verformung produziert erstens keine Späne, also keine Abfälle. Und zweitens sind die Bewegungen derart optimiert, dass mit minimalem Energieaufwand gearbeitet werden kann.

Weitere Informationen finden Sie unter:

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