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Fehlende Werte in SPSS zuweisen und sinnvoll definieren
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// Fehlende Werte in SPSS zuweisen und sinnvoll definieren //
Häufig kommt es bei Datenanalysen vor, dass man fehlende Werte hat. Dies ist auf unvollständige Datensätze zurückzuführen. Die fehlenden Werte (sog. missing values) muss man im Vorfeld von Analysen zuweisen und definieren, damit SPSS weiß, dass für Berechnungen oder Darstellungen diese fehlenden Werte nicht mit einbezogen werden.
Standardmäßig unterscheidet man zwei Arten von fehlenden Werten. Zum einen bereits die durch SPSS als systemdefiniert fehlende Werte, die mit einem leeren Kästchen versehen werden. Zum anderen sind aber auch benutzerdefiniert fehlende Werte möglich, die v.a. dafür genutzt werden, (1) nicht ausgefüllt, (2) unsinnige oder (3) nicht zutreffende Werte abzufangen. Es ist nämlich ein Unterschied, ob der Wert fehlt, weil das Feld einfach nicht ausgefüllt wurde oder ob es nicht ausgefüllt wurde, weil eine EIngabe nicht möglich ist (Alter der Geschwister, obwohl bereits angegeben wurde, dass man Einzelkind ist).
Wie eine sinnvolle Kodierung dieser verschiedenen Arten von fehlenden Werten vorgenommen wird, zeige ich in diesem Video.
Bei Fragen und Anregungen zu fehlende Werte in SPSS zuweisen und sinnvoll definieren, nutzt bitte die Kommentarfunktion. Ob ihr das Video hilfreich fandet, entscheidet ihr mit einem Daumen nach oben oder unten. #statistikampc
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Häufig kommt es bei Datenanalysen vor, dass man fehlende Werte hat. Dies ist auf unvollständige Datensätze zurückzuführen. Die fehlenden Werte (sog. missing values) muss man im Vorfeld von Analysen zuweisen und definieren, damit SPSS weiß, dass für Berechnungen oder Darstellungen diese fehlenden Werte nicht mit einbezogen werden.
Standardmäßig unterscheidet man zwei Arten von fehlenden Werten. Zum einen bereits die durch SPSS als systemdefiniert fehlende Werte, die mit einem leeren Kästchen versehen werden. Zum anderen sind aber auch benutzerdefiniert fehlende Werte möglich, die v.a. dafür genutzt werden, (1) nicht ausgefüllt, (2) unsinnige oder (3) nicht zutreffende Werte abzufangen. Es ist nämlich ein Unterschied, ob der Wert fehlt, weil das Feld einfach nicht ausgefüllt wurde oder ob es nicht ausgefüllt wurde, weil eine EIngabe nicht möglich ist (Alter der Geschwister, obwohl bereits angegeben wurde, dass man Einzelkind ist).
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