Warum pfluglos ackern und Direktsaat wenig bringt

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Pfluglose #Bodenbearbeitung im #Ackerbau ist nicht so nachhaltig wie bislang angenommen. Warum #Direktsaat und Pflanzenbau ohne Pflug kaum positive Effekte hat.

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Комментарии
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Der Beitrag ist fachlich und sachlich nicht korrekt und das so zu veröffentlichen ist von einer Zeitschrift wie dieser hier unverschämt

simonschmid
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Von eine anfangs mal „seriösen“ Zeitschrift hätte ich deutlich qualitativ höheren und bessere recherchierten Content erwartet. Wie einige hier schon gesagt haben, BILD Zeitung der Landwirtschaft trifft es ziemlich gut.

Batti
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Leider wird die Frage des Titel des Videos nicht beantwortet ...
sondern es wird suggeriert dass es quasi egal ist ob man pflügt oder die Bodenbearbeitung reduziert.
Wenn man die Aneinanderreihung von Phrasen analysiert wird man feststellen, das in Minute 0:59 der entscheidende Fakt genannt wird, aber dazu nichts weiter ausgeführt wird :
Nämlich die Kombination aus reduzierter Bodenbearbeitung (möglichst Direktsaat) mit Begrünung bringt den Effekt.
Das der Einstieg in ein solches Pflanzenbausystem nicht so einfach ist, wenn Glyphosat und selektive Herbizide nicht mehr angewandt werden dürfen rechtfertigt doch nicht die Tatsachenverdrehung um so zu tun als ob mit dem Pflug die Welt in Ordnung wäre !

Ackerbau.
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Was für ein Schwachsinn, wer Sponsert sowas?

DieAckerknipser
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Was ist das Problem an Metaanalysen? Sie bilden allgemeine Durchschnittswerte die für die Praxis wenig hilfreich sind. Entscheident sollte doch wohl immer das Potenzial von ganzen Anbausystemen sein!
Viele Studien innerhalb der Metaanalyse fußen ja schon auf strategischen Versuchsfehlern, wenn man lediglich die Art der Bodenbearbeitung ändert.
"Best practice" Betriebe zeigen nämlich sehr wohl, dass neben den ganzen anderen Vorteilen (Erosion, Wasserinfiltration, Nitratauswaschung, Mikroklima, Bodenleben, ...) sehr wohl Humusaufbau und WENIGER Pflanzenschutz in ganzheitlich optimierter Direktsaat/Mini-till möglich sind.

Unter'm Strich erweist agrarheute der Landwirtschaft damit einen Bärendienst und ist ein Schlag ins Gesicht, an alle Praktiker die in den letzten Jahren mit pflugloser Bewirtschaftung versucht haben echte Probleme zu lösen.

erchel
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Sorry liebes Agrarheute Team ihr habt vom System direktsaat nichts verstanden und schlecht revanchiert!

gerdmeyer
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Einige eurer vergangenen Beiträge fande ich recht interessant aber ich glaube die kann ich jetzt auch nicht mehr ernst nehmen

jonasa.
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Wie ich es schon immer gesagt habe:
Agrarheute die BILD-Zeitung der Landwirtschaft!!!

bodegase
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Das Ergebnis ist wenig erstaunlich wenn man die Grundsätze von NoTill nicht verstanden hat. Es braucht zwingend Bodenbedeckung, vielfältige Fruchtfolge und Direktsaat ohne Bodenbewegung! Gesunder Boden bringt gesunde Pflanzen hervor. Pflanzenschutzmittel werden dadurch weniger und nicht mehr...

reddeutz
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Also mal ganz ehrlich. Bei der Direktsaat wird Glyphosat zusätzlich verwendet sondern ausschließlich und das in geringen Mengen. Nach mehreren Jahren der Direktsaat kann man den Glyphosataufwand sogar halbieren. Außerdem braucht man den Humus in den unteren Bodenschichten gar nicht. Die Hauptnährstoffaufnahme der Pflanzen findet ja in den ersten 10-15 cm des Bodens statt. Wenn der Pflug zum Einsatz kommt killt man fast jedes dort vorkommende Lebewesen, die müssen sich neu strukturieren und erst wieder vermehren. Wie soll dann bitte gesunder Boden geschaffen werden, der auch in 100 Jahren noch Lebensmittel produzieren soll. Das ist für mich kompletter Blödsinn. Dieser Beitrag ist einfach fachlich nicht korrekt und hat hier nichts zu suchen.
Viele Landwirte zeigen, dass es sinn macht auf die Direktsaat zu setzen. Ich hoffe das in Zukunft jeder Acker in ganz Europa so bewirtschaftet wird. Es könnte zwar noch ein paar Jährchen dauern aber mal schauen was die Zukunft bringt.

dyno_mineone
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Ab jetzt ist es bei mir auch fix, ich kündige agrarheute!

tobiasesterbauer
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Direktsaat ist eine Lebenseinstellung beginnt im Kopf und endet im gesunden Boden> Wenn es dem Boden gut geht geht es dem DS Landwirt auch gut, ein No Tiller aus der Schweiz

rudolfmeier
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Im Video steht dass Kuhn und der Kollege 49 Studien durchgeführt haben. Das bezweifle ich. Sie haben lediglich 49 bereits vorhandene Studien ausgewertet hinsichtlich Nachhaltigkeit. Das nennt man dann Meta-Studie. Der Nutzen davon ist etwas zweifelhaft.

alibaba
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Ich platz gleich 😡, das kann doch nicht deren Ernst sein. No Till bzw. Direktsaat Null verstanden aber darüber urteilen... alter geht's noch

Streicher.
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Ungewünschte Kommentare, was nicht im Sinne von Agrar"gestern" sind oder diesen Beitrag anständig hinterfragen sofort wieder zu löschen.... Sehr schlechter Stil... Ganz schlechter Stil...

andreasmagg
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Echt traurig von einer „Fachzeitschrift“, die Kommentare zu löschen, die nicht nach dem Geschmack der Hauptsponsoren sind.
Gott sei Dank das Abo vor drei Jahren gekündigt

hansdampf
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Insgesamt braucht man bei Direktsaat auch deutlich weniger Pflanzenschutzmittel

einsbauer
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Ein Hoch auf agrargestern🤷🏻‍♂️, Zum Glück hat agrargestern sich nicht so viel Mühe mit diesen Video gemacht 🤦‍♂️

nairolf
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Also ihr solltet euch umbenenne: Agrarvorgestern oder Agrarkäuflich oder Zerorecherche

ulrichzink
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Seit 10-11 Jahren Pfluglos, seit 7 Jahren Bio also ich könnte nicht behaupten, dasw Direktsaat oder Mulchsaat mehr Pflanzenschutz benötigt. 🤦🏽‍♂️😅

josefhaselmann