Keine Angst vorm Atom (2007) | extra 3 | NDR

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Atomi gibt Entwarnung: Atomkraft ist total ok. Warum Deutschland trotzdem aus der Atomkraft aussteigen will, versteht da eigentlich keiner mehr. Ein Film von Til Penzek und Jon Frickey (17.03.2007).

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Комментарии
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"Ja, DAS beruhigt mich" :'D

zTheConclusion
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Das mit dem Leukämiekind und dem Friseur war echt fies...aber genial!

Lydster
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Wenn man nicht mehr zum Friseur muss hat man dann ein strahlendes Lächeln

TheWarriorLP
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„Und die Windräder sind viel zu laut“ 😂

merlumbien
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Ach Atomi ist so putzig. Er bringt alle in seiner Nähe zum Strahlen 😍

Wolfstarzan
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gibts Atomi auch als T-Shirt? das wäre zu geil :-D

FridayTeardrop
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Ich glaube da hat jemanden Mr.atom nicht gut getan der hat ja völlig vergessen zu sagen das man dann nachts keine Taschenlampe mehr braucht wenn man nachts eh schon grün leuchtet 😂

mr.nobody
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einer eurer besten! obwohl ich mir euren "extra3 Classix: Mecki Beck – Das war sein Leben" mal wünschen würde. der ist nämlich nichtmehr aufzufinden und brachte mir zumindest mit tränen verbundene lachkrämpfe ein.

faxen
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Bei aller Richtigkeit aber man muss schon zugeben, dass Atomi süß ist.

Tengri
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"Hallo Herr Atom" hahahahaha

legualschreibt
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Doktor: Stellt Atomi eine Frage, die Atomi nicht beantworten will
Atomi: Jongliert

schnow
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Da wird man ja noch zum "Atomfetischisten" 😋.

Erinnert irgendwie etwas an so US-Militärerklärvideos aus den 50ern und 60ern 🤣.

manuelmartin
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Oh...Amtomi ist sooo süß!!!ich verliebe in Atomkraftwerk druch diesem Video!!

mongsilmongsil
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Wie am Ende das Kind herbei kommt und sagt ich auch😂

Dasgoldeneklo
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Ich weiß es ist Satire und alles ironisch gemeint. Jedoch vermittelt es leider eine falsche Botschaft. Wir brauchen die Kernspaltung: Für den Klimaschutz, bezahlbare Energie und als Grundlast. Das Endlager Problem hat Finnland bereits gelöst. Frankreich baut seines auch. Nur Deutschland stümpert mal wieder rum. Die angespielte kritische Infrastruktur ist natürlich zu schützen. Das gilt auch für Wasserstaudämme.

TheMasterTeddy
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zum Thema Terroranschlag durch Flugzeug: in Deutschland werden Atomkraftwerke so gebaut das die gefährlichen Teile in einer Kuppel aus meterdicken Stahlbeton liegen. In Tests hat man gesehen das wenn ein Flugzeug draufkracht gerade einmal ein paar Zentimeter des Stahlbetons eingedrückt sind, das heißt es hätte ruhig noch ein Flugzeug auf die selbe Stelle fliegen können! Die Bauweise von Atomkraftwerke in Deutschland ist komplett sicher und nicht mit Tschernobyl oder fukushima zu vergleichen (Tschernobyl war übrigens ein menschliches Versagen).
Entlager wurden bereits in alten Salzbergwerken gefunden in mehreren hundert Metern Tiefe, Trinkwasser wird nur bis ca. 60 metern gefördert. Aber sowieso, Frankreich hat so viele unsichere Atomkraftwerke das wir von einem GAU auch betroffen sind. apropos: einen super GAU gibt's nicht da "GAU" schon für "größten anzunehmenden Unfall" steht, also nicht steigerbar ist. Und noch etwas für alle die Raucher sind und gegen atomkraft aufgrund von der "strahlengefahr" Tabak und Nikotin sind schädlich weil diese Pflanzen unter anderem auch strahlende Stoffe aus dem Boden aufnehmen und somit die Lunge durch Strahlung schädigen. Strahlung ist im übrigen ein natürliches Phänomen, so gut wie bei jedem Menschen würde ein geigerzähler ausschlagen, auch "natürliche unbedenkliche (nicht ungefährliche) Strahlung" genannt!

r.c
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Und jetzt brauchen wir es mehr denn je. Endlich!

blacksource
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In der Theorie ist Atomkraft wohl die sauberste Energie, aber praktisch gibt es leider keine Lösung mit dem Atommüll

Tom
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Aber Gott sei Dank haben wir ja auf die wesentlich zukunftssichere und umweltverträglichere Kohleenergie gebaut. Danke, Atomgegegner Deutschlands.

Drdd
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Atomkraft hat Risiken und Kosten wie alle anderen Energieträger. Verglichen mit Kohlekraftwerken sind Atomkraftwerke deutlich sauberer und ungefährlicher. Verglichen mit Solar- und Windkraftanlagen besitzen sie derzeit eine höhere Effizienz. Das Endlagerproblem könnte man umgehen, indem man die Brennträger wieder aufbereitet und den Rest oberirdisch lagert, sodass man später darauf zugreifen kann (wenn man annimmt, dass man in 100 Jahren ähnlich große Fortschritte in der Forschung macht wie zwischen 1915 und 2015, kann man diese Ressourcen dann nutzen).

birblegion