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UKRAINE-KRIEG: Selenskyj warnt eindringlich vor baldigen Kriegseinsatz von Nordkoreanern | STREAM
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UKRAINE-KRIEG: Selenskyj warnt eindringlich vor baldigen Kriegseinsatz von Nordkoreanern | STREAM
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet damit, dass Russland von Sonntag oder Montag an nordkoreanische Soldaten in seinem Angriffskrieg einsetzt. «Das ist eine klare Eskalation», teilte Selenskyj im Kurznachrichtendienst X mit. Er berief sich auf Geheimdienstinformationen, nach denen die Soldaten vom 27. oder 28. Oktober an in der Kampfzone eingesetzt werden sollen. Das zeige klar die Absicht von Russlands Präsident Wladimir Putin, den Krieg fortzusetzen.
Der Kremlchef hatte diese Woche die Berichte über eine Verlegung und Ausbildung von nordkoreanischen Soldaten nicht bestritten und auf eine mit Pjöngjang vereinbarte militärische Zusammenarbeit verwiesen. Zugleich betonte er erneut Russlands Bereitschaft zu Verhandlungen für eine Lösung in dem Konflikt.
Selenskyj forderte angesichts der neuen Bedrohung durch die womöglich an der Seite Russlands kämpfenden Soldaten «eine prinzipielle und starke Reaktion der führenden Politiker der Welt.» Es brauche spürbaren Druck auf Moskau und Pjöngjang.
#weltnachrichtensender #selenskyj #ukraine #russland
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für euer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet damit, dass Russland von Sonntag oder Montag an nordkoreanische Soldaten in seinem Angriffskrieg einsetzt. «Das ist eine klare Eskalation», teilte Selenskyj im Kurznachrichtendienst X mit. Er berief sich auf Geheimdienstinformationen, nach denen die Soldaten vom 27. oder 28. Oktober an in der Kampfzone eingesetzt werden sollen. Das zeige klar die Absicht von Russlands Präsident Wladimir Putin, den Krieg fortzusetzen.
Der Kremlchef hatte diese Woche die Berichte über eine Verlegung und Ausbildung von nordkoreanischen Soldaten nicht bestritten und auf eine mit Pjöngjang vereinbarte militärische Zusammenarbeit verwiesen. Zugleich betonte er erneut Russlands Bereitschaft zu Verhandlungen für eine Lösung in dem Konflikt.
Selenskyj forderte angesichts der neuen Bedrohung durch die womöglich an der Seite Russlands kämpfenden Soldaten «eine prinzipielle und starke Reaktion der führenden Politiker der Welt.» Es brauche spürbaren Druck auf Moskau und Pjöngjang.
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