»Es gibt kein Recht auf ein Kind – für niemanden!« – Miriam Becker

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Wie wichtig ist #Abstammung? Kann es so etwas wie eine Co-#Mutter überhaupt geben? Und was ist eigentlich mit dem #Vater? Über diese und andere aktuelle Fragen sprechen wir in unserem Interview mit der Lebensschutzaktivistin Miriam Becker.

In der Interviewreihe "Mitmütter und Mehreltern: Familie im Fadenkreuz" setzen sich Experten verschiedener Fachgebiete ausführlich und kritisch mit der geplanten Reform des Abstammungsrechts auseinander. Die Interviews erscheinen wöchentlich, jeweils mittwochs und/oder sonntags.

00:00 Intro
01:10 Biologische Abstammung
03:40 Die Folgen der "Mehrelternschaft" für Kinder
07:20 Gibt es ein Recht auf ein Kind?
09:40 Das Beste: biologische Eltern
10:44 Der Vorwurf des Biologismus
12:35 Die Mutter-Kind-Bindung
15:50 Die Rolle des Vaters
19:18 Leihmutterschaft und Eizellenspende
24:21 Outro

Рекомендации по теме
Комментарии
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Das darf ein Mensch nicht mal diskutieren, denn wer in das Leben kommen darf ist einzig und alleine Gottes Sache.

Buchlaub
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Traurig, das überhaupt über sowas diskutiert werden muss. Aber wir schaffen ja auch (neuerdings) Frieden mit schweren Waffen.

Nur konsequent.

petermiller
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Kinder sind dann ja wohl Spielball von Interessen von Erwachsenen. Ist dann das Kindeswohl?
Und wenn sich das Verhältnis der Erwachsenen ändert, dann dürfen sich Kinder wieder umstellen auf neue Bezugspersonen?
Das ist alles so krumm.
Aber der Wille von vielen Erwachsenen ist ja absolut gesetzt. Den Preis dafür zahlen immer die Kinder. Und wenn man sie fragt, dann müssen sie ja sagen, dass sie es gut finden, wenn sie ihre eigene Identität nicht verraten wollen.
Ein Hoch auf die Absolutsetzung des ICH.

shamrock
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Das Recht auf ein Kind haben die Väter und Mütter aber sehr wohl, naturgemäß - es sei denn sie wären bewiesenermaßen dem Kind eine Gefahr - was seltener ist als uns Medien glauben machen wollen und wenn auch jeder Fall einer zu viel ist und immer ist es schrecklich. Dennoch, die allermeisten Eltern sind gut und liebevoll und damit naturgemäß am allerbesten geeignet sich um ihr Kind zu sorgen, ohne Übergriffe von außen.

katnisseverdeen
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Es kann kein Recht geben, weil sonst ja jemand die Pflicht hätte, dafür zu sorgen, dass ein Kind kommt.

m.a.
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Ich finde es manchmal schon kompliziert in einer Ehe Erziehungsfragen mit einem Partner klären zu müssen ich stelle mir das furchtbar vor wenn das mehrere sind.

monikamuller
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Schrecklicher Gedanke dass mehrere mitreden sollen und das gleichberechtigt
Das geht direkt gegen das Kind

timeisoverjesusiscoming
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Vielen Dank.
Das war echt hilfreich.
Werd ich teilen.
Wo kommen wir bloß noch hin?
Warum muss der Mensch sich immer mehr Irrsinn einfallen lassen?

marryfriesen
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bis zu 4 rechtliche eltern: noch blöder gehts nicht.. .

mkatharinadewes
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was heisst hier "recht" auf kind? wunsch, tun, akzeptanz, freude, thats it 💕

mkatharinadewes
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Eigentlich eine gut geführte Moderation.
Nur ist manchmal dass auftreten der Moderatoren, explizit der Redefluss nicht ganz flüssig sondern wirkt etwas gestelzt, dies lässt mich als Zuhörer der Unterhaltung etwas schwerer folgen weil man sich darauf konzentriert nicht allzu sehr auf die Aussprache zu achten.

Ein etwas weniger angestaubtes(altes) Scenenbild und eine etwas mehr unverkrampfte /entspanntere Art der Artikulation würden dem Set
sicherlich gut tun.

Auch die Überleitung wirkt auch wenn sicherlich gut überlegt, etwas unnatürlich, als wenn der Wechsel zufällig wirken sollte (was er natürlich nicht soll).

Mein Vorschlag wäre vielleicht vor Beginn der Unterhaltung den Moderator in 2 kurzen knappen Sätzen erklären zu lassen wer ist heute zu gast und um welche themen geht es heute. So würde der Themenwechsel nachher im Gespräch beim Zuhörer besser ankommen.

>Ansonsten ein guter Kanal mit vielen wichtigen Anstößen zu aktuellen Themen<

GermanNurse
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Ein IVF Kind wird auch liebevoll gezeugt, von dessen Eltern plus dem Laborpersonal. Bei IVF ist das Kind auch nicht nach einem Katalog - es kann ein Mädchen oder ein Junge werden, helle oder dunklere Haare haben. Gewerbliche Leihmutterschaft ist nicht in Ordnung. Wenn dann aus medizinischen Gründen und immer Innerhalb der Verwandtschaft . Die Frau die das Kind gebiert sollte es behalten dürfen wenn sie es möchte. Genetische Abstammung hin oder her. Die Leihmutter und die genetischen Eltern sollten beim Standesamt notiert werden. Das wichtigste ist dass es dem Kind gut geht und am zweitwichtigsten ist es dass es der austragenden Mutter gut geht.

utelehmann
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Ich habe einen Kommentar mit einer Aussage zum Kommentar von @Yan
geschrieben.

christinadierkes
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An den Interviewenden: die Frage ob eine Co-Mutter den Vater des Kindes ersetzen kann ist unsinnig. Denn eine Co-Mutter ist eine Mutter! Die hier dargelegte Logik würde demzufolge einer Witwe absprechen ihr Kind erziehen zu können. Ihre sozialen männlichen Kontakte könnten die männlichen Qualitäten des verstorbenen Vaters nicht „ersetzen“, wenn die sozialen männlichen Kontakte eines Kindes zweier Mütter die Qualitäten eines Vaters nicht übernehmen können. In meinen Augen widerspricht diese Argumentation sich selbst. Die hier besprochenen Geschlechter und Familiennormen werden als einzige Alternative dargelegt, in der ein Mensch gesund leben kann. Dem kann ich widersprechen. Ich schätze ihre Sorge um das Wohlergehen aller Kinder und bitte Sie inständig diese Sorge nicht zu instrumentalisieren um das heteronormative Familienbild zu promoten und damit andere zu diskriminieren.

Ellen-ecwt