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7 beeindruckende Fakten über den männlichen Körper
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Für was ist eigentlich der Adamsapfel gut? Können männliche Brustwarzen Milch geben? Der männliche Körper steckt voller Überraschungen. Gehörst du zu den Schlaubergern, die meinen, schon alles über ihren Körper zu wissen, dann lass dich von uns vom Gegenteil überzeugen. Im Folgenden zeigen wir dir eine Liste mit beeindruckenden (und unbekannten) Fakten über den männlichen Körper und einige erstaunliche Unterschiede zwischen dem männlichen und weiblichen Körper, die du nicht verpassen darfst. Die meisten Tatsachen sind einfach unglaublich, aber wahr.
Zeitmarken:
Weiblicher Ursprung 0:53
Glatzköpfigkeit 1:54
Gesichter von Männern altern langsamer als die von Frauen. 3:14
Dicke Haut. 4:03
Männer können Milch geben. 5:21
Der Adamsapfel 6:33
Farbwahrnehmung. 7:20
Musik:
---------------------------------------
Operatic 3 - Vibe Mountain
Zusammenfassung:
-Menschen haben zu Beginn kein bestimmtes Geschlecht und in den ersten fünf bis sechs Wochen verfügt der Fötus ausschließlich über ein X-Chromosom. Nach einem Zeitraum von fünf bis sechs Wochen findet die Geschlechtsdifferenzierung statt – z. B. kommt ein Y-Chromosom dazu, wenn es ein Junge wird.
-Wenn der Vater eines Mannes eine Glatze hat, dann wird dieser mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 % ebenfalls seine Haare verlieren. Durch die männlichen Hormone werden die Haarwurzeln betroffen und der Körper produziert nach und nach keine neuen Kopfhaare mehr.
-Die Konzentration von Kollagen in der Haut eines Mannes nimmt mit zunehmenden Alter viel langsamer ab; sie wird nicht so schnell faltig und schlaff.
-Die Hornschicht in der Haut eines Mannes, die äußerste Schicht der Epidermis, ist dicker. Sie bildet einen starken Schutz der lebenden Zellen unter der Oberhaut gegenüber der Umwelt.
-Männer und Frauen bilden sich aus derselben Basis und deshalb haben Männer Brustwarzen. Grundsätzlich könnten Männer Milch geben, denn die männlichen Nippel besitzen Milchgänge und etwas Brustgewebe.
-Der Adamsapfel tritt stärker hervor, weil der Kehlkopf wächst. Wenn der Kehlkopf wächst, wird die Stimme eines Mannes tiefer.
-Männer können viel weniger Farbnuancen unterscheiden als Frauen. Die Farbwahrnehmung wird durch die Zapfen in der Netzhaut gegeben. Ihre Information ist im X-Chromosom enthalten und da Frauen zwei X-Chromosomen besitzen, verfügen sie über eine doppelt so hohe Zapfenanzahl als Männer.
Zeitmarken:
Weiblicher Ursprung 0:53
Glatzköpfigkeit 1:54
Gesichter von Männern altern langsamer als die von Frauen. 3:14
Dicke Haut. 4:03
Männer können Milch geben. 5:21
Der Adamsapfel 6:33
Farbwahrnehmung. 7:20
Musik:
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Operatic 3 - Vibe Mountain
Zusammenfassung:
-Menschen haben zu Beginn kein bestimmtes Geschlecht und in den ersten fünf bis sechs Wochen verfügt der Fötus ausschließlich über ein X-Chromosom. Nach einem Zeitraum von fünf bis sechs Wochen findet die Geschlechtsdifferenzierung statt – z. B. kommt ein Y-Chromosom dazu, wenn es ein Junge wird.
-Wenn der Vater eines Mannes eine Glatze hat, dann wird dieser mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 % ebenfalls seine Haare verlieren. Durch die männlichen Hormone werden die Haarwurzeln betroffen und der Körper produziert nach und nach keine neuen Kopfhaare mehr.
-Die Konzentration von Kollagen in der Haut eines Mannes nimmt mit zunehmenden Alter viel langsamer ab; sie wird nicht so schnell faltig und schlaff.
-Die Hornschicht in der Haut eines Mannes, die äußerste Schicht der Epidermis, ist dicker. Sie bildet einen starken Schutz der lebenden Zellen unter der Oberhaut gegenüber der Umwelt.
-Männer und Frauen bilden sich aus derselben Basis und deshalb haben Männer Brustwarzen. Grundsätzlich könnten Männer Milch geben, denn die männlichen Nippel besitzen Milchgänge und etwas Brustgewebe.
-Der Adamsapfel tritt stärker hervor, weil der Kehlkopf wächst. Wenn der Kehlkopf wächst, wird die Stimme eines Mannes tiefer.
-Männer können viel weniger Farbnuancen unterscheiden als Frauen. Die Farbwahrnehmung wird durch die Zapfen in der Netzhaut gegeben. Ihre Information ist im X-Chromosom enthalten und da Frauen zwei X-Chromosomen besitzen, verfügen sie über eine doppelt so hohe Zapfenanzahl als Männer.
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