Zum Blauen Bock vom 20. März 1971

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Nachdem Otto Höpfner den Blauen Bock seit 1957 moderiert hatte übernahm Heinz Schenk 1966 als „Geschäftsführer“ den Blauen Bock. In den Kulissen einer stilisierten frankfurter Äppelwoi-Schenke traf sich alles, was im Showgeschäft der 60er,-70er-, und 80er Jahre Rang und Namen hatte. Opern-und Operettenstars, Schlagersänger, Schauspieler, Moderatoren, Autoren und, und, und sangen, was Heinz Schenk für sie mehr oder weniger witzig textierte. Hauskomponist und musikalischer Leiter des Blauen Bock war jahrelang der legendäre Franz Grothe. Zum ständigen Ensemble gehörten auch die herrliche „Frau Wirtin“ Lia Wöhr sowie der ständig missgelaunte „Oberkellner“ Reno Nonsens, der in von Schenk geschriebenen Texten teilweise köstlich vor sich hin kalauern durfte. Der Blaue Bock wurde 6 mal im Jahr gesendet, immer aus verschiedenen Städten im Sendegebiet des produzierenden Hessischen Rundfunks oder darüber hinaus. Jede Show endete mit einem von Heinz Schenk sich selbst auf den geschrieben Couplet. Der Blaue Bock schloss im Dezember 1987 mit einer großen Sendung in der Frankfurter Festhalle nach 208 Ausgaben für immer seine Pforten. (Text: Thorsten Laussch)

Mitwirkende: Sylvia Geszty, Mary Roos, Peter Bahrig, Reinhard Mey, Medium-Terzett, Guido Baumann, Kurt Pratsch-Kaufmann, Fritz Tiedemann, Gerd Vespermann, Heli Finkenzeller, Gaby Dohm, Max Strecker, Frank Strecker, Helmut Zacharias, Thomas Zacharias, Ralph Maria Siegel, Friedrich Schröder, Norbert Schultze, Chorvereinigung Limburg.

Erstsendung: 20. März 1971

Kapitel:
00:00 Intro
00:55 Städtebild: Limburg an der Lahn
05:10 Sylvia Geszty: "Lied der Nachtigall"
09:42 Medium Terzett: "Frühling in Wien"
14:54 Reinhard Mey: "Irgendwann, irgendwo"
18:00 Das Fernsehmänner-Quartett
21:57 Mary Roos: "Der Condor zieht"
24:40 Lia Wöhr und Reno Nonsens
27:31 Studiogäste singen: "Es bleibt in der Familie"
30:29 Peter Bahrig: Ein Freund ein guter Freund"
32:58 Potpourri
43:03 Finale
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Комментарии
Автор

Schöne Erinnerungen, heile Welt eben und immer Stress für die Sänger, die noch live gesungen haben!

puccininesko
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Ich bin 1980 geboren, bei meinen Großeltern aufgewachsen und jedesmal habe ich es geliebt.
Das waren tolle Sendungen und ich lade mir alles runter.
Abends dann schön Sekt und Salzstangen und alles auf dem Fernseher

carstendamke
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Also ich bin 92 geboren. Diese Sendung ist ein Meisterwerk.

thetruth
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Ich will zurück in diese Zeit. Heute könnte ich Tag und Nacht nur mehr kotzen.

czechhockeyfan
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Da waren wir noch der Osten .Aber diese Sendung wurde geguckt mit viel Freude .Danke für die schönen Erinnerungen .Da war für uns die Welt noch in Ordnung .♥️♥️♥️♥️

susirot
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wunderschön...Danke. Bin 64 geboren und es waren d i e kuschligen Erlebnisse auf dem Sofa mit Familie

autoauto
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Bin September 1971 geboren... hab es geliebt.. Familien Fernsehen ❤

heavenonearthtoutouslowliving
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Wie toll mehr davon. Und was für eine Qualität. Reschpeckt!

guidobontempi
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Ich hoffe es kommen noch mehr blaue Böcke, das wäre so schön❣️

wilmaliefeld
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Sylvia Geszty ist grandios. Ich bin glücklich, dass ich sie persönlich kennenlernen und mit ihr arbeiten durfte.

adorno
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Das waren noch Zeiten. Heinz Schenk UNVERGESSEN.

thaimike
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Lief der "Bock" in den 70ziger Jahren nicht Samstags nachmittags....? "Mußte" den damals immer mit meiner Mutter gucken, als Kind damals eine "krasse Mißhandlung", heute schon Kult!

adriansommer
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Herrlich, dankeschön. Als Kind hab ichs gehasst.

josefinevomberg
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🙂👍🏻 Da war ich sieben Jahre alt; Samstag nachmittags besuchten meine Eltern oft mit mir allein die kinderlose Verwandtschaft, und da es dabei für mich sonst nicht viel Interessantes gab, freute ich mich drauf, daß bald Zum Blauen Bock gesendet wurde. Schöne Kindheitserinnerung; schön, das wieder mal zu sehen!

klausgh
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Das lief samstags wenn wir bei den Urgroßeltern waren, so lange her und die Bilder hier so bunt und klar, als wäre es gestern gewesen.
Heinz Schenk noch jung, Frau Wirtin und Herr Nonsens.. viele Prominente, die nicht mehr unter uns sind. Die jüngeren Leute wie Mary Roos und Reinhard Mey sind jetzt alt, es wird einem bitter bewusst, dass die Zeit vergeht.

HansKuhlmann
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Das war Pflichtprogramm zusammen mit den Eltern. Nur die Opern- Operettensänger/innen fand ich langweilig, aber alles andere war klasse!

nobbesrieger
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Da war die Welt noch in Ordnung im Gegensatz zu Erinnerung

Mark_Sherman
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Onkel Heinz erinnert mich immer irgendwie an Bob Hope.

haraldtaube
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Vielen Dank für diese sensationelle Folge! In Limburg bisher vergessen, werden aktuell etliche Personen identifiziert, die dort auftauchen, sowohl beim Singen am Anfang, als auch im Publikum. Mein Gott, dem Schwenk seine Witze waren teils echt unterirdisch 😅 aber was für Zeitdokument, danke !!!

BahamaVision
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Leider haben ihn
" seine Freunde", später vergessen. 🤔
Margit Sponheimer sagte
auch Mirelle die sogenannte französische Nachtigal, hat ihn nicht mehr beachtet, nachdem die Sendungen aus waren. Sie hatte ihm immer Sekt geschickt.

utatriebel
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