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1. Fahrt im Porsche 911 992.2 Carrera GTS T-Hybrid

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Meine erste Fahrt im neuen Porsche 911 992.2 Carrera GTS T-Hybrid – und was für ein Erlebnis! Schon lange habe ich auf diesen Moment gewartet, denn dieses Modell bringt eine der größten technischen Neuerungen in der Geschichte des Carrera GTS mit sich: das T-Hybrid-System.
Das Facelift des 992 GTS ist auf den ersten Blick erkennbar. Besonders die neue Frontpartie mit den aktiven Kühlluftklappen sticht hervor, eine Premiere für ein Carrera-Modell. Auch das Heck wurde überarbeitet, vor allem der neue Porsche-Schriftzug und der anders gestaltete Diffusor fallen ins Auge. Die Endrohre sind weiter zur Mitte gerückt und erinnern fast an das Design der GT-Modelle. Die GTS-spezifischen Räder mit Zentralverschluss runden das sportliche Erscheinungsbild ab. Die Leistung wurde ebenfalls gesteigert: Der 3,6-Liter-Biturbo-Sechszylinder leistet nun 541 PS und 610 Nm Drehmoment – ganze 61 PS mehr als beim Vorgänger. Das sorgt für eine atemberaubende Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 3,0 Sekunden.
Im Innenraum erwartet mich ein hochwertiges Ambiente mit einer Kombination aus Racetex und Leder, die dem GTS ein besonders sportliches Flair verleiht. Die adaptiven Sportsitze mit 18-Wege-Verstellung bieten perfekten Halt und machen lange Fahrten angenehm. Auch das neue Virtual Cockpit fällt sofort ins Auge. Besonders beeindruckend ist die Möglichkeit, die Navigationskarte in voller Bildschirmgröße darzustellen, was gerade auf kurvigen Passstraßen ein riesiger Vorteil ist. Neu ist außerdem der viel diskutierte Start-Stopp-Knopf, der den klassischen Schlüssel ersetzt.
Dann ist es endlich soweit: Ich drücke den Startknopf – und der Unterschied zum Vorgängermodell ist sofort spürbar. Durch das Hybrid-System entfällt der klassische Anlasser, stattdessen startet der Motor sofort und ohne Verzögerung. Bereits die ersten Meter zeigen, dass sich das Auto vollkommen anders anfühlt als mein Carrera T. Die Gasannahme ist direkter, die Beschleunigung fast schon brutal. Der T-Hybrid verleiht dem GTS eine völlig neue Dynamik, die an den elektrischen Punch eines Taycan erinnert.
Auf der Landstraße zeigt sich, wie gut das neue Fahrwerk abgestimmt ist. Trotz der zusätzlichen Technik bleibt der GTS ein echtes Fahrerauto. Er liegt perfekt auf der Straße, lenkt präzise ein und vermittelt eine unglaubliche Rückmeldung. Besonders beeindruckt mich, wie harmonisch das Hybridsystem mit dem Verbrennungsmotor zusammenarbeitet. Die Rekuperation ist spürbar, aber nicht störend – eher wie eine natürliche Motorbremse.
Dann geht es auf die Autobahn. Hier zeigt der GTS seine ganze Stärke. Die Beschleunigung ist atemberaubend, das Auto bleibt auch bei hohen Geschwindigkeiten absolut stabil. Beeindruckend ist, wie mühelos er Leistung abruft. Die Lenkung gibt ein direktes Feedback, das Auto fühlt sich jederzeit kontrollierbar an. Besonders spannend ist die Anzeige des Drehmoments: Schon bei niedrigen Drehzahlen steht die volle Leistung zur Verfügung, was für ein völlig neues Fahrgefühl sorgt.
Im direkten Vergleich zu meinem Carrera T fällt auf, dass der neue GTS spürbar komfortabler ist. Die Dämmung ist besser, das Fahrwerk filtert Unebenheiten souveräner heraus. Gleichzeitig bleibt der sehr sportliche Charakter erhalten. Es ist faszinierend, wie Porsche es geschafft hat, Komfort und Performance so perfekt zu kombinieren.
Nach dieser ersten Fahrt bin ich begeistert. Der neue Porsche 911 992.2 Carrera GTS T-Hybrid ist nicht nur ein würdiges Facelift, sondern eine echte Weiterentwicklung. Er verbindet klassische Sportwagen-DNA mit modernster Hybrid-Technologie und setzt damit neue Maßstäbe. Wer einen reinrassigen Fahrerwagen mit neuester Technik sucht, wird hier fündig. Doch wie seht ihr das? Ist der neue GTS eine gelungene Weiterentwicklung oder vermisst ihr das klassische Feeling der alten Modelle? Schreibt mir eure Meinung in die Kommentare und lasst mich wissen, was ihr von diesem Hybrid-911 haltet.
#911GTS #Porsche #Porsche911
Das Facelift des 992 GTS ist auf den ersten Blick erkennbar. Besonders die neue Frontpartie mit den aktiven Kühlluftklappen sticht hervor, eine Premiere für ein Carrera-Modell. Auch das Heck wurde überarbeitet, vor allem der neue Porsche-Schriftzug und der anders gestaltete Diffusor fallen ins Auge. Die Endrohre sind weiter zur Mitte gerückt und erinnern fast an das Design der GT-Modelle. Die GTS-spezifischen Räder mit Zentralverschluss runden das sportliche Erscheinungsbild ab. Die Leistung wurde ebenfalls gesteigert: Der 3,6-Liter-Biturbo-Sechszylinder leistet nun 541 PS und 610 Nm Drehmoment – ganze 61 PS mehr als beim Vorgänger. Das sorgt für eine atemberaubende Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 3,0 Sekunden.
Im Innenraum erwartet mich ein hochwertiges Ambiente mit einer Kombination aus Racetex und Leder, die dem GTS ein besonders sportliches Flair verleiht. Die adaptiven Sportsitze mit 18-Wege-Verstellung bieten perfekten Halt und machen lange Fahrten angenehm. Auch das neue Virtual Cockpit fällt sofort ins Auge. Besonders beeindruckend ist die Möglichkeit, die Navigationskarte in voller Bildschirmgröße darzustellen, was gerade auf kurvigen Passstraßen ein riesiger Vorteil ist. Neu ist außerdem der viel diskutierte Start-Stopp-Knopf, der den klassischen Schlüssel ersetzt.
Dann ist es endlich soweit: Ich drücke den Startknopf – und der Unterschied zum Vorgängermodell ist sofort spürbar. Durch das Hybrid-System entfällt der klassische Anlasser, stattdessen startet der Motor sofort und ohne Verzögerung. Bereits die ersten Meter zeigen, dass sich das Auto vollkommen anders anfühlt als mein Carrera T. Die Gasannahme ist direkter, die Beschleunigung fast schon brutal. Der T-Hybrid verleiht dem GTS eine völlig neue Dynamik, die an den elektrischen Punch eines Taycan erinnert.
Auf der Landstraße zeigt sich, wie gut das neue Fahrwerk abgestimmt ist. Trotz der zusätzlichen Technik bleibt der GTS ein echtes Fahrerauto. Er liegt perfekt auf der Straße, lenkt präzise ein und vermittelt eine unglaubliche Rückmeldung. Besonders beeindruckt mich, wie harmonisch das Hybridsystem mit dem Verbrennungsmotor zusammenarbeitet. Die Rekuperation ist spürbar, aber nicht störend – eher wie eine natürliche Motorbremse.
Dann geht es auf die Autobahn. Hier zeigt der GTS seine ganze Stärke. Die Beschleunigung ist atemberaubend, das Auto bleibt auch bei hohen Geschwindigkeiten absolut stabil. Beeindruckend ist, wie mühelos er Leistung abruft. Die Lenkung gibt ein direktes Feedback, das Auto fühlt sich jederzeit kontrollierbar an. Besonders spannend ist die Anzeige des Drehmoments: Schon bei niedrigen Drehzahlen steht die volle Leistung zur Verfügung, was für ein völlig neues Fahrgefühl sorgt.
Im direkten Vergleich zu meinem Carrera T fällt auf, dass der neue GTS spürbar komfortabler ist. Die Dämmung ist besser, das Fahrwerk filtert Unebenheiten souveräner heraus. Gleichzeitig bleibt der sehr sportliche Charakter erhalten. Es ist faszinierend, wie Porsche es geschafft hat, Komfort und Performance so perfekt zu kombinieren.
Nach dieser ersten Fahrt bin ich begeistert. Der neue Porsche 911 992.2 Carrera GTS T-Hybrid ist nicht nur ein würdiges Facelift, sondern eine echte Weiterentwicklung. Er verbindet klassische Sportwagen-DNA mit modernster Hybrid-Technologie und setzt damit neue Maßstäbe. Wer einen reinrassigen Fahrerwagen mit neuester Technik sucht, wird hier fündig. Doch wie seht ihr das? Ist der neue GTS eine gelungene Weiterentwicklung oder vermisst ihr das klassische Feeling der alten Modelle? Schreibt mir eure Meinung in die Kommentare und lasst mich wissen, was ihr von diesem Hybrid-911 haltet.
#911GTS #Porsche #Porsche911
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