Gerald Hüther - Angst, Erziehung und manipulativer Mut

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Warum wir Angst nicht durch Mut, sondern mit Vertrauen, überwinden.
Ist es erstrebenswert mutiger zu werden und wozu könnte es dienen? In dieser Folge ist der bekannte Hirnforscher und Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung Gerald Hüther zu Gast und gibt gemeinsam mit Wolfgang Gutberlet Impulse, inwiefern wir die Begrifflichkeit des Muts kritisch betrachten sollten und wie wir uns situativ unserem eigenen Selbstverständnis entsprechend verhalten. Wie lässt sich zwischen Notwendigkeit und Geltungsdrang differenzieren und wie unterstütze ich jemanden herauszufinden, was er/sie will?

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Комментарии
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Wie wunderbar, dass solche Erkenntnisse endlich auch als wissenschaftlich anerkannt gelten.

elisabethfroeber
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Danke fürs Abholen ❤ meine "Verehrung " 🙏Gott segne Sie 💫

gabriele
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Ja❣️ VERTRAUEN ist der beste SCHUTZ, den wir Anderen mitgeben können❣️ und nicht die Angst ( wie wir es derzeit leider gesellschaftlich erleben )

herlindedevich
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Zu mir wurde oft gesagt, dass ich mutig sei, weil ich selbstständig bin. Ich fand aber nicht das ich mutig bin, sondern für mich ist die Selbstständigkeit selbstverständlich. Die Sprecher, die mir Mut an dichten, sprechen eigentlich über sich selbst. Sie hätten Mut gebraucht, um selbstständig zu sein, weil sie es eigentlich nicht wollen oder Angst haben. Ich hatte nie Angst vor der Selbstständigkeit.

Bauschaumbruder
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Vielen Dank, sehr spannende Sichtweise!

bigoni
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Ein sehr wertvoller Ansatz! Herzlichen Dank 🙏🏻✨

maria.ehrlich
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Sehr schön. Ist Mut denn jetzt ein reines Konstrukt und gibt es so gar nicht?

c.j.
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pubg is ja auch erfüllender als warzone

ScharfeSalami