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Glücklich wie Lazzaro (Offizieller Trailer OmU) – Lazzaro felice

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Der neue Film von Alice Rorwacher.
Bestes Drehbuch - Festival de Cannes 2018
"Glücklich wie Lazzaro ist die Geschichte eines unscheinbaren Heiligen, der keine Wunder vollbringt, der keine besonderen Fähigkeiten oder magischen Kräfte besitzt, eine Geschichte ohne Special Effects. Ein Heiliger, der in dieser Welt lebt und von niemandem etwas Böses denkt, der immer an die Menschen glaubt. Eine Geschichte, die von der Möglichkeit des Gutseins erzählt, die die Menschen immer ignoriert haben und die dennoch immer wieder auftaucht, um sie in Frage zu stellen; wie etwas, was hätte sein können, aber was wir niemals wollten.
'Glücklich wie Lazzaro‘ ist ein politisches Manifest, ein Märchen über die Geschichte Italiens der letzten fünfzig Jahren, ein Lied. (Alice Rohrwacher)
Inviolata, ein abgeschiedenes Landgut im italienischen Nirgendwo. Hier herrscht die Marquesa Alfonsina de Luna mit harter Hand über ihre Landarbeiter. Lazzaro ist einer von ihnen, ein junger Mann, so gutmütig, duldsam und unschuldig, dass man ihn für einfältig halten könnte.
Eines Tages kommt Tancredi nach Inviolata, Sohn der Marquesa, der an seiner Mutter so sehr leidet wie am Landleben. Zwischen Tancredi entwickelt sich eine seltsame, ungleiche Freundschaft, die erste in Lazzaros Leben. Anfangs noch zart und unbeholfen, wird sie die Zeit überdauern, auch die alles auseinander sprengenden Folgen des „Großen Betrugs“, die Lazzaro auf der Suche nach Tancredi in die große Stadt führen wird.
Cast:
Adriano Tardiolo - Lazzaro
Agnese Graziani - Antonia
Alba Rohrwacher - Antonia (älter)
Luca Chikovani - Tancredi
Tommaso Ragno - Tancredi (erwachsen)
Sergi Lopez - Ultimo
Natalino Balasso - Nicola
Gala Othero Winter - Stefania (grown-up)
David Bennent - Ingenieur
und Nicoletta Braschi als Marchesa Alfonsina de Luna
Crew:
Buch und Regie: Alice Rohrwacher
Bildgestaltung: Hélène Louvart
Montage: Nelly Quettier
Originalton: Christophe Giovannoni
Szenenbild: Emita Frigato
Kostümbild: Loredana Buscemi
Maske (Make-up): Ronald Haldimann
Maske (Frisuren): Daniela Tartari
Regiesassistenz: Nicola Scorza
Schauspielcoach: Tatiana Lepore
Casting: Chiara Polizzi
Mischung: Marta Billingsley
Musikberatung: Piero Crucitti
Organisation: Giorgio Gasparini
Associate Producer: Alessio Lazzareschi
Produzent: Carlo Cresto-Dina
Koproduzenten: Tiziana Soudani,
Alexandra Henochsberg, Grégory Gajos,
Arthur Hallereau, Pierre-François Piet,
Michel Merkt, Michael Weber, Viola Fügen
2018, Italien, 125 min, Super 16mm / DCP,
Sound 5.1, 1,63:1
Im Verleih der Piffl Medien
Bestes Drehbuch - Festival de Cannes 2018
"Glücklich wie Lazzaro ist die Geschichte eines unscheinbaren Heiligen, der keine Wunder vollbringt, der keine besonderen Fähigkeiten oder magischen Kräfte besitzt, eine Geschichte ohne Special Effects. Ein Heiliger, der in dieser Welt lebt und von niemandem etwas Böses denkt, der immer an die Menschen glaubt. Eine Geschichte, die von der Möglichkeit des Gutseins erzählt, die die Menschen immer ignoriert haben und die dennoch immer wieder auftaucht, um sie in Frage zu stellen; wie etwas, was hätte sein können, aber was wir niemals wollten.
'Glücklich wie Lazzaro‘ ist ein politisches Manifest, ein Märchen über die Geschichte Italiens der letzten fünfzig Jahren, ein Lied. (Alice Rohrwacher)
Inviolata, ein abgeschiedenes Landgut im italienischen Nirgendwo. Hier herrscht die Marquesa Alfonsina de Luna mit harter Hand über ihre Landarbeiter. Lazzaro ist einer von ihnen, ein junger Mann, so gutmütig, duldsam und unschuldig, dass man ihn für einfältig halten könnte.
Eines Tages kommt Tancredi nach Inviolata, Sohn der Marquesa, der an seiner Mutter so sehr leidet wie am Landleben. Zwischen Tancredi entwickelt sich eine seltsame, ungleiche Freundschaft, die erste in Lazzaros Leben. Anfangs noch zart und unbeholfen, wird sie die Zeit überdauern, auch die alles auseinander sprengenden Folgen des „Großen Betrugs“, die Lazzaro auf der Suche nach Tancredi in die große Stadt führen wird.
Cast:
Adriano Tardiolo - Lazzaro
Agnese Graziani - Antonia
Alba Rohrwacher - Antonia (älter)
Luca Chikovani - Tancredi
Tommaso Ragno - Tancredi (erwachsen)
Sergi Lopez - Ultimo
Natalino Balasso - Nicola
Gala Othero Winter - Stefania (grown-up)
David Bennent - Ingenieur
und Nicoletta Braschi als Marchesa Alfonsina de Luna
Crew:
Buch und Regie: Alice Rohrwacher
Bildgestaltung: Hélène Louvart
Montage: Nelly Quettier
Originalton: Christophe Giovannoni
Szenenbild: Emita Frigato
Kostümbild: Loredana Buscemi
Maske (Make-up): Ronald Haldimann
Maske (Frisuren): Daniela Tartari
Regiesassistenz: Nicola Scorza
Schauspielcoach: Tatiana Lepore
Casting: Chiara Polizzi
Mischung: Marta Billingsley
Musikberatung: Piero Crucitti
Organisation: Giorgio Gasparini
Associate Producer: Alessio Lazzareschi
Produzent: Carlo Cresto-Dina
Koproduzenten: Tiziana Soudani,
Alexandra Henochsberg, Grégory Gajos,
Arthur Hallereau, Pierre-François Piet,
Michel Merkt, Michael Weber, Viola Fügen
2018, Italien, 125 min, Super 16mm / DCP,
Sound 5.1, 1,63:1
Im Verleih der Piffl Medien
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