Stuttgart2019: WM-Mehrkampffinale mit Andreas Toba

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Andreas Toba erwischte keinen guten Start im Mehrkampffinale der WM, kämpfte am Pau-schenpferd mit Problemen bei den Scheren und rangierte mit 12,566 Punkten erst einmal am Ende des Feldes. Bevor für den Hannoveraner das grüne Licht anging, hatte er sehr lange warten müssen, weil es offenbar technische Schwierigkeiten gab.
Toba überzeugte an seinem zweiten Gerät, den Ringen, mit einem ordentlichen Vortrag und 13,60 Punkten, konnte sich dadurch aber trotzdem nicht nach vorne schieben. Auch sein Sprung, ein Kasamatsu mit eineinhalb Schrauben, gelang dem Hannoveraner bis auf einen Schritt bei der Landung gut (14,366), und er durfte damit die rote Laterne abgeben und den zwischenzeitlichen 20. Platz einnehmen.
Rhythmisches Klatschen feuerte den 29-jährigen Toba an. Das half ihm, eine sehr saubere Übung am Barren zu zaubern (13,908), mit der er auf den 19. Platz vorrückte.
Der deutsche Mehrkampfmeister steigerte sich weiter, ließ sich auch am Reck wenig zu Schulden kommen und setzte seinen Abgang voll in den Stand (13,70).

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