Aussagenlogik #3 - Implikation und Äquivalenz

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Wir sehen uns zwei weitere Junktoren der Aussagenlogik an, nämlich die Implikation und die Äquivalenz (auch Biimplikation genannt). Wir gehen die Wahrheitstabellen Schritt für Schritt durch und argumentieren auch, warum die Wahrheitstabellen so definiert sind.
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Комментарии
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Also muss bei der Implikation mindestens ein Zustand wahr sein, oder beide falsch, damit die Aussage wahr wird. Und bei der Äquivalenz müssen beide Zustände wahr oder falsch sein, damit die Aussage wahr wird.

mrouw
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Das du ersteinmal von der materiellen Implikation verwirrt warst ist nicht verwunderlich, denn anders als du das darstellst, gibt sie eben nicht unser "Wenn, dann" wieder. Laut der materiellen Implikation sind Aussagen wie "Wenn der Mond aus Käse ist, dann besteht der Pazifik aus Wein" wahr, wenn wir vorrausetze n, dass der Mond eben nicht aus Käse ist, wie in unserer Realität. Ich denke ich muss hier nicht ausführen, dass niemand das für eine wahre Aussage halten würde. Um A -> B in unserer Sprache auszudrücken müsste man eher sowas sagen wie, B tritt mit A zu oder wir wissen es (ob sie beide gemeinsam zutreffen) nicht.

YouAreUnimportant
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Danke für das Video ganz gut erklärt.
Nun ist mir etwas in diesem Video nicht deutlich:
Wenn phi wahr ist und psi falsch ist, dann ist die Äquivalenz falsch d.h. phi und psi sind nicht äquivalent zueinander ?
Danke für einen Hinweis im Voraus.
VG

hansgluck
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Ist es nicht Bikonditional und nicht Biimplikation?

benedikt
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