Soziale Rollen | Das Stanford-Prison-Experiment

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Soziale Rollen beschreiben Funktionen, die einzelne Mitglieder innerhalb von Gruppen übernehmen: der Kassenwart im Sportverein, die Professorin an der Uni, der "Klassenkaspar" in der 7 b und so weiter. Rollen sind mit Erwartungen der anderen Gruppenmitglieder verknüpft. Wer eine Rolle übernommen hat, verinnerlicht sie, sodass sie Teil des Selbstkonzepts wird. Das kann zu Rollenkonflikten führen wie bei der Politesse, die ihren Ehemann beim Falschparken erwischt. Ein dramatisches Beispiel für Rollenkonflikte beinhaltet das Stanford-Prison-Experiment. Darüber unterhalten sich Simon Janssen und Prof. Erb in diesem Beitrag.

Das angesprochene Video zum Selbstkonzept finden Sie hier auf YouTube:
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Комментарии
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Ich liebe diesen Professor. So ein toller Kanal. Finde ich ganz toll, von allen Beteiligten ❤❤❤

teresak.
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Erwartungserwartungen, Identität, Soziale Kreise, Interaktion haben mir gefehlt. Interessant sind metaphorische Räume der Aushandlung ohne starre Rollen. Aber dafür müsste ich wohl eine Vorlesung oder Seminar bei ihm besuchen :D

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