Das Universum ist nicht endlos, es gibt eine Mauer am Rand!

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Gehörst du zu den Leuten, die denken, das Universums sei grenzenlos? Nun, da hast du dich wahrscheinlich geirrt! Forscher haben jetzt einen ganz einfachen Beweis dafür gefunden, dass unser Universum eine Grenze haben muss.

Eine Universum Doku für echte Weltraum-Fans! #Universum #Dokumentation #Doku
Рекомендации по теме
Комментарии
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Das "Nichts" kann es nicht geben. Indem man es benennt, ist es etwas geworden.

falcotol
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Ich fand dieses Video informativ und gut.
Dafür war die Länge prima

andydemmig
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1;22: Die Andromeda-Galaxie ist nicht 2.537 Millionen Lichtjahre, sondern nur 2.537.000 Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. 2.537.Mio. wären 2.537 Milliarden Lichtjahre

Oberstimmer
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Nette Information zu schwer fassbaren Phänomenen des Kosmos und recht gut erzählt. Klar das einige das nicht verstehen und in ihrem kleinen Universum des Küchentischs vor sich hin dümpeln...

BirgitundJorgSimon
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0:00 Grenzen im Kosmos entdecken 🌌
2:30 Reise durch Galaxien 🚀
5:10 Geheimnis der Heliopause 🌟
7:40 Materie hinter der Grenze 🪐
10:15 Mauer am Universumsrand 🚧

GöttlicherPfad
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"Die Grenze ist nicht das Ende der Schöpfung!" (0:18) zeigt schon Mal wie weit der Mann von der Physik weg ist.
Um die Größe des Universums zu verstehen, muss man sich aber mit Physik beschäftigen und nicht nur theoretisch, denn Wissen lässt sich nicht simulieren, denn entweder hat man etwas kapiert oder nicht, wobei NICHTS hier die vorherrschende Leistung ist.
Unabhängig von der tatsächliche Größe und Alter gibt es einen kosmologischen Ereignishorizont, welche durch die Reise-Möglichkeiten des Licht bestimmt wird welche Träger der Informationen ist.
Da Raum Energie und Widerstand ist, gibt es einen Bereich bei den es nicht mehr sinnvoll ist, Masse oder Energie zu transportieren, da die gesamte Energie aufgebraucht/ an den Raum abgegeben wurde, bevor das Ziel erreicht wird.
Das Universum löst dieses Problem über Recycling auch wenn Nicht-Physiker glauben das hat der liebe Gott erfunden.
Die Behauptung einer Mauer, ist aber Mal wieder, ein Kopf-Schüttler der leicht zum Schleudertrauma führen kann und uns zeigt das Space alles Andere wie Simpel.
Wir sind hier nicht bei Pipi Langstrumpf, "Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt!" das ist keine Physik!
Aber wie üblich bewegen wir uns wieder in Bereichen, wo Niemand hinfahren kann im nachzusehen, ob wir angelogen werden.
Trotzdem ist man sich wie immer ganz sicher, da man wahrscheinlich die Erklärung von Gott persönlich hat.
Normaler weise werden schlechte Physiker die es nicht in die Forschung schaffen Lehrer, aber wenn es selbst dafür nicht reicht landet man hier.
MfG P.

ralfpaul
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Wenn ich glauben würde, jemanden mit einem subjektiven wissenschaftlichen Vorurteil erreichen zu können, dann würde ich mich gerne anschnallen, wohlwissend, daß bei solchen Reisen die Technik sehr robust sein muß, denn Aldrin erklärt, das die Instrumente an Bord der Staurn V derart beim Start nach der Zündung der fliegenden Treibstoffbombe vibriert haben, das man die Instrumente nicht sehen konnte. Man muß aus dem richtigen Stoff sein.

Die Technik des Prinzips erlaubt es, ohne wissenschaftliche Grundlage im Beweis einem Allgemeinverständis zu folgen in der Wahrnehmung der Erkenntnis, wohwissend, daß die Vereinnahmung dem Prinzip nach dem Wunsch nach Verständnis nachkommt, was unserer Rationalisoerungsmaschiene zu verantworten hat.

Ich möchte das Universum verstehen, beginne mit der Reise auf der Erde und wage mich Schritt für Schritt ins Weltall oder in den subatomaren Bereich des Möglichen, um dort an den Grenzen der Erkenntnis zu stoßen, dem Unbekannten.

Aus der Erfahrung dieser Realität entwickelt sich ein (epistemiologisches) Spannungsfeld zwischen Glauben und Wissen, was uns im Leben allgegenwärtig ist. Wir glauben zu wissen, daß die Sonne am nächsten Tag aufgeht. Das tut sie natürlich nicht, die Erde dreht sich, also das Bezugsystem ist anders, aber wissen tun wir das nicht. Das Wetter kann verrückt spielen, Katastrophen können entstehen und wir sehen keine Sonne mehr. Ist sie dann noch da. Ihrem Prinzip nach schon. Es beruhigt zu wissen, das die Sonne das schon immer gemacht hat, weshalb auf Regen Sonnenschein folgt.

Die Meteorologie entwickelt ein Wettermodell als Wissenschaft auf ein weltumspannendes Messsystem, um Wetter vorherzusagen.
Wir wissen von den Jahreszeiten, weil wir auf dieses Prinzip vom Jahreswechsel aus der Vergangenheit vertrauen, das sich bisher konstant wiederholt hat, z.B. anhand der Temperatur, stellen aber gleichzeitig einen Wandel dieses regelmäßigen Zyklus fest, dem Klimawandel.

Wir glauben und hoffen dann, daß sich dieser Zyklus erhält, weil ein ansteigen der Temperaturen vieles verändert. Das Wissen wir, aber die Wettervorhersage gründet sich nach stetiger Verbesserung in der Wahrscheinlichkeit des Möglichen, da Veränderungen im Nachkommabereich des Messdaten entscheidende Veränderungen im Wetter bewirken können, der Schmetterlingseffekt.
Unsere zukünftigen Vorhersagen lasse sich dann nicht mehr nach Messdaten beurteilen, sondern zu ihren Wahrscheinlichkeiten. Dieses Prinzip gründet sich in der Wissenschaft der Wahrscheinlichkeitsrechnung, das Realität dann auch in der heisenbergschen Wahrscheinlichkeitswolke wiederfindet, was Einstein veranlaßte zu sagen, daß Gott nicht würfelt, und beide hatten Recht.

Der Wunsch Zukunft vorherzusagen, recht zuhaben und auf der richtigen Erkenntnis zu liegen zum Unbekannten entspringt unserer Neugier als Motivation, weil wir uns mit der Grenze des Unbekannten nicht zufrieden geben. Zum einen ist sie Antrieb für die Rationaliserungsmaschiene des Gehirns alles verstehen zu wollen, zum anderen entwickeln sich aus Utopien Phantasien und die Reise zum Mond wird Realität.

In diesem Spannungsverhältnis befangen ist es schwierig, die Wissenschaft zur Wahrscheinlichkeit nicht zu verlassen, weil beides Wissen erzeugt, im Glauben auf der richtigen Seite zu sein.

Wenn man die Prinzipien zu ihren Gesetzmäßigkeiten hinterfragt, so kann man zukünftiges Wissen vorhersagen, wie in der Dokumention(en) dargestellt.

theodorossinolas
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Danke, dass Sie von Schöpfung sprechen.

marioliebmann
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danke, sehr informativ, und ohne Weissblenden, danke! Die Pixelblenden funktionieren viel besser!!!

MichaelGraas
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Die Idee, dass das Universum in unserer Dimension fraktal ist, bedeutet, dass es selbstähnlich aufgebaut ist, d.h., Strukturen und Muster wiederholen sich auf verschiedenen Skalen. In einem solchen fraktalen Universum könnte jede Ebene des Seins durch ähnliche Prinzipien bestimmt werden, was darauf hinweist, dass die grundlegende Struktur des Universums unveränderlich und kohärent ist.

Wenn das Universum fraktal ist, könnte dies implizieren, dass alternative Realitäten nicht existieren, da alle Variationen und Möglichkeiten bereits in der fraktalen Struktur enthalten sind. Es gäbe keinen Raum für vollständig unabhängige oder alternative Realitäten, da alles Teil eines einzigen, zusammenhängenden Systems wäre. Alternative Realitäten würden in diesem Modell also eher als verschiedene Facetten desselben Musters interpretiert werden, nicht als separate Universen.

Also ist am Ende eines Urknalls weder eine Wand noch ist dort nicht nichts.

axel
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...nicht endlos? Und danach beginnt die Unendlichkeit, oder?

AladinsWunderschlampe
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3:17 Das ist nicht richtig. Gravitation wirkt unendlich weit! Die Krümmung des Raumes wirkt unendlich weit, sie wird nur irgendwann so gering, das man sie nicht mehr messen kann!

Scarab
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Das Universum ist grenzenlos, dann schaut hinter die Schwarze Mauer und ihr werdet es schon sehen.

thomasschweiger
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Natürlich hat das "Universum" ein Ende. Der Raum hört ja irgendwo auf, aber dann doch nicht, da am Rand des Raumes, der Raum unendlich stark gekrümmt ist. Somit hat der Raum ein Ende, aber dann doch nicht.

Scarab
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❤5D
Die Wahrheit Befreit Planeten.
❤5D

germanschaad
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Ich finde dieses Video optimal, denn es wird sich auch mal Gedanken darüber gemacht,
was hinter unserem Universum sein könnte.
Für mich ist es Sonnenklar, dass unser Universum nicht alleine im endlosen Raum herumkreist.
Was kann sich alles in einem endlosen Raum entwickelt haben, wo es keine Begrenzung gibt, ohne Anfang einer Zeit?
Für religiösen Leser:
Es könnten auch (Schöpfer) Götter gewesen sein, wo jeder sein eigenes Universum erschaffen hat.
So auch der Schöpfer Gott JHWH, das Universum, erschaffen hat, wo am Ende einer Galaxie
Lebewesenauf auf einem Planeten leben können. Die Krönung der Schöpfung für dieses Universum.
So unvorstellbare Weiten doieses Universum hat.
Es ist wie ein Sandkorn im endlosen Raum.
Die Vorstellung, dass es keinen Anfang und kein Ende vom Raum und Zeit gibt.
Einfach fantastisch.

TexSchaky
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Alles hat ein Ende. Nur die Wurst hat zwei. Gruß Jürgen 🤠

jürgensenke
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Ich dachte immer dieser Kanal wäre eine gute Informationsquelle, aber das klingt alles so sehr nach science fiction, dass es nicht mehr als einfach nur Unterhaltung ist. Schade, ich dachte ich könne hier etwas lernen.

andreasschultze
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Der Anfang ohne Ende ist das Zentrale Schwarze Loch Wir beschleunigen nicht zum Rauschenden Hintergrund sondern durch Beugung zum Zentrum. Dort Findet die Umwandlung der Pole der sich durchdringenden Frequenzen statt. Deren Potenzen erkennen wir als Materie Ein Prozess ohne Raum und Zeit also kein Knall. Dort ist Oelle der Parallunwersen, also der Symmetrie der Materie. Antimaterier. Ein ewiger Prozess. . . Schwarze Löcher polen Parallunwersen um Der Umwandlungsort repräsentiert die Dunklen Masse.. Deren Potenzen Erzeugen die Gravitation. Die in dem Parallunwersum die Selbe ist.

felixpinkus
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Mein lieber Scholli!
Gutes Thema bzw Themen, die aber in ein krachend schlechtes Video gegossen worden sind…. Schade!

thomashaas