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US-WAHLEN: Harris kontert Trump-Attacke! Chicago bereitet sich auf Demokraten-Parteitag vor!
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US-WAHLEN: Harris kontert Trump-Attacke! Chicago bereitet sich auf Demokraten-Parteitag vor!
Die persönlichen Angriffe ihres republikanischen Kontrahenten Donald Trump hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris mit einem indirekten Seitenhieb gegen dessen Führungsstärke gekontert. Kurz vor Beginn des Parteitags der Demokraten warb sie mit Vizekandidat Tim Walz im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania um Wählerstimmen. In Chicago soll das Demokraten-Duo in den kommenden Tagen mit viel Pomp und prominenten Gästen gefeiert werden. Trump und sein Stellvertreter J.D. Vance planen derweil ein Gegenprogramm in den besonders umkämpften Bundesstaaten.
In Pennsylvania waren Harris und Walz per Bus unterwegs, begleitet von ihren Ehepartnern Doug Emhoff und Gwen Walz. Gemeinsam besuchten die vier neben einem Wahlkampfbüro unter anderem ein Footballtraining an einer Schule, eine Feuerwache und ein Restaurant.
Harris: «Wer andere niedermacht, ist ein Feigling»
In einer Ansprache vor Wahlkampfhelfern in Rochester bestärkten Harris und Walz die anwesenden Freiwilligen in ihrem Einsatz. Harris kritisierte dabei indirekt Trumps Wahlkampf-Rhetorik. «Wer andere Menschen niedermacht, ist ein Feigling», sagte die Demokratin, ohne Trump dabei namentlich zu erwähnen. Wahre Führungspersönlichkeiten zeichneten sich dadurch aus, andere aufzubauen. Walz, der Gouverneur von Minnesota, äußerte sich ähnlich: «Wir beschimpfen uns nicht gegenseitig, das tun wir nicht», sagte der Vize und bedauerte die politische Spaltung, die deshalb auch im Alltag vieler Amerikaner zu spüren sei.
Der 78-jährige Republikaner Trump hatte am Samstag bei einem Auftritt in Pennsylvania behauptet, er sehe «viel besser» aus als Harris und die 59-Jährige eine «sozialistische Irre» mit dem «Lachen einer Verrückten» genannt. Die aktuelle US-Regierung unter Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Harris bezeichnete er als «dumm». Mit derartigen Aussagen macht der Ex-Präsident immer wieder Schlagzeilen - entgegen der Ratschläge von Verbündeten, sich stärker auf inhaltliche Kritik an den Demokraten zu konzentrieren.
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Die persönlichen Angriffe ihres republikanischen Kontrahenten Donald Trump hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris mit einem indirekten Seitenhieb gegen dessen Führungsstärke gekontert. Kurz vor Beginn des Parteitags der Demokraten warb sie mit Vizekandidat Tim Walz im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania um Wählerstimmen. In Chicago soll das Demokraten-Duo in den kommenden Tagen mit viel Pomp und prominenten Gästen gefeiert werden. Trump und sein Stellvertreter J.D. Vance planen derweil ein Gegenprogramm in den besonders umkämpften Bundesstaaten.
In Pennsylvania waren Harris und Walz per Bus unterwegs, begleitet von ihren Ehepartnern Doug Emhoff und Gwen Walz. Gemeinsam besuchten die vier neben einem Wahlkampfbüro unter anderem ein Footballtraining an einer Schule, eine Feuerwache und ein Restaurant.
Harris: «Wer andere niedermacht, ist ein Feigling»
In einer Ansprache vor Wahlkampfhelfern in Rochester bestärkten Harris und Walz die anwesenden Freiwilligen in ihrem Einsatz. Harris kritisierte dabei indirekt Trumps Wahlkampf-Rhetorik. «Wer andere Menschen niedermacht, ist ein Feigling», sagte die Demokratin, ohne Trump dabei namentlich zu erwähnen. Wahre Führungspersönlichkeiten zeichneten sich dadurch aus, andere aufzubauen. Walz, der Gouverneur von Minnesota, äußerte sich ähnlich: «Wir beschimpfen uns nicht gegenseitig, das tun wir nicht», sagte der Vize und bedauerte die politische Spaltung, die deshalb auch im Alltag vieler Amerikaner zu spüren sei.
Der 78-jährige Republikaner Trump hatte am Samstag bei einem Auftritt in Pennsylvania behauptet, er sehe «viel besser» aus als Harris und die 59-Jährige eine «sozialistische Irre» mit dem «Lachen einer Verrückten» genannt. Die aktuelle US-Regierung unter Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Harris bezeichnete er als «dumm». Mit derartigen Aussagen macht der Ex-Präsident immer wieder Schlagzeilen - entgegen der Ratschläge von Verbündeten, sich stärker auf inhaltliche Kritik an den Demokraten zu konzentrieren.
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