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Ukraine-Truppen in Russland - was ist die Strategie? | Prof. Dr. Christian Rieck
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Die Ukraine dreht den Spieß um und nimmt Russland Land ab. Ist das ein Zufallstreffer oder kluge Strategie? Was folgt daraus auf längere Sicht? Welches Strategem steckt dahinter?
Hier ist das erwähnte Buch:
Die 36 Strategeme der Krise:
►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:
Ereignisbericht: Militäroperation in der russischen Region Kursk und diplomatische Reaktionen
Am 6. August starteten ukrainische Streitkräfte eine Militäroperation in der westrussischen Region Kursk. Dabei veröffentlichten die Luftlandetruppen der Ukraine ein Video, das angeblich die ersten Stunden des Einsatzes zeigt. In dem Video sind Szenen von Kampfhandlungen, die Zerstörung russischer Verteidigungsanlagen sowie die Festnahme russischer Soldaten zu sehen. Es wird berichtet, dass sich einige russische Soldaten überraschend schnell ergeben haben. Unabhängig konnte die Echtheit der Aufnahmen jedoch nicht bestätigt werden.
In den darauffolgenden Tagen rückten ukrainische Truppen nach eigenen Angaben bis zu 35 Kilometer auf russisches Territorium vor und brachten rund 82 Siedlungen unter ihre Kontrolle, darunter die Stadt Sudscha. Die britischen Geheimdienste erklärten, dass Russland auf den Angriff nicht vorbereitet gewesen sei, aber mittlerweile seine Verteidigungsstellungen in der Region Kursk verstärkt habe.
Die Operation wird als schwerer Schlag für den russischen Präsidenten Wladimir Putin angesehen, der seit 25 Jahren an der Macht ist. Parallel zu diesen Ereignissen bestellte das russische Außenministerium die italienische Botschafterin Cecilia Piccioni ein, um einen Bericht des italienischen Fernsehsenders RAI zu diskutieren. Der Bericht zeigte Aufnahmen aus der von der Ukraine eroberten Stadt Sudscha, was zu diplomatischen Spannungen führte. Russland wirft dem TV-Team vor, illegal in das Land eingereist zu sein und über "terroristische Aktivitäten" berichtet zu haben.
Am 16. August besuchten Reporter der Nachrichtenagentur AP eine Haftanstalt in der Region Kursk, in der nach ukrainischen Angaben über 300 russische Soldaten gefangen gehalten werden, von denen die meisten Rekruten sind.
Zusätzlich dazu gab es Aufrufe eines russischen Freiwilligenkorps, das auf Seiten der Ukraine kämpft, an russische Soldaten, sich zu ergeben oder die Seiten zu wechseln.
Gleichzeitig setzen die Kämpfe im Donbass und auf der Krim weiter fort. Russische Truppen sollen laut ukrainischen Angaben weitere militärische Vorstöße im Donbass unternommen haben. Zudem behauptet die russische Armee, einen erneuten Angriff auf die Krimbrücke durch ukrainische Raketen abgewehrt zu haben. Beweise dafür wurden jedoch nicht vorgelegt.
Der russische Präsidialberater Nikolai Patruschew äußerte in einem Interview, dass die NATO und westliche Geheimdienste an der Planung des ukrainischen Einmarsches in Kursk beteiligt gewesen seien. Diese Behauptungen wurden jedoch von den USA und der NATO zurückgewiesen.
►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK:
*Bald erhältlich! "Die Kunst des perfekten Scheiterns":
*Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung":
*Die 36 Strategeme der Krise:
*Schummeln mit ChatGPT:
*Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter:
#profrieck #ukraine #russia
Hier ist das erwähnte Buch:
Die 36 Strategeme der Krise:
►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:
Ereignisbericht: Militäroperation in der russischen Region Kursk und diplomatische Reaktionen
Am 6. August starteten ukrainische Streitkräfte eine Militäroperation in der westrussischen Region Kursk. Dabei veröffentlichten die Luftlandetruppen der Ukraine ein Video, das angeblich die ersten Stunden des Einsatzes zeigt. In dem Video sind Szenen von Kampfhandlungen, die Zerstörung russischer Verteidigungsanlagen sowie die Festnahme russischer Soldaten zu sehen. Es wird berichtet, dass sich einige russische Soldaten überraschend schnell ergeben haben. Unabhängig konnte die Echtheit der Aufnahmen jedoch nicht bestätigt werden.
In den darauffolgenden Tagen rückten ukrainische Truppen nach eigenen Angaben bis zu 35 Kilometer auf russisches Territorium vor und brachten rund 82 Siedlungen unter ihre Kontrolle, darunter die Stadt Sudscha. Die britischen Geheimdienste erklärten, dass Russland auf den Angriff nicht vorbereitet gewesen sei, aber mittlerweile seine Verteidigungsstellungen in der Region Kursk verstärkt habe.
Die Operation wird als schwerer Schlag für den russischen Präsidenten Wladimir Putin angesehen, der seit 25 Jahren an der Macht ist. Parallel zu diesen Ereignissen bestellte das russische Außenministerium die italienische Botschafterin Cecilia Piccioni ein, um einen Bericht des italienischen Fernsehsenders RAI zu diskutieren. Der Bericht zeigte Aufnahmen aus der von der Ukraine eroberten Stadt Sudscha, was zu diplomatischen Spannungen führte. Russland wirft dem TV-Team vor, illegal in das Land eingereist zu sein und über "terroristische Aktivitäten" berichtet zu haben.
Am 16. August besuchten Reporter der Nachrichtenagentur AP eine Haftanstalt in der Region Kursk, in der nach ukrainischen Angaben über 300 russische Soldaten gefangen gehalten werden, von denen die meisten Rekruten sind.
Zusätzlich dazu gab es Aufrufe eines russischen Freiwilligenkorps, das auf Seiten der Ukraine kämpft, an russische Soldaten, sich zu ergeben oder die Seiten zu wechseln.
Gleichzeitig setzen die Kämpfe im Donbass und auf der Krim weiter fort. Russische Truppen sollen laut ukrainischen Angaben weitere militärische Vorstöße im Donbass unternommen haben. Zudem behauptet die russische Armee, einen erneuten Angriff auf die Krimbrücke durch ukrainische Raketen abgewehrt zu haben. Beweise dafür wurden jedoch nicht vorgelegt.
Der russische Präsidialberater Nikolai Patruschew äußerte in einem Interview, dass die NATO und westliche Geheimdienste an der Planung des ukrainischen Einmarsches in Kursk beteiligt gewesen seien. Diese Behauptungen wurden jedoch von den USA und der NATO zurückgewiesen.
►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK:
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#profrieck #ukraine #russia
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