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Covid-19: Mit DIESEM Spahn-Brief begann das Impfstoff-Desaster der EU
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Es ist DAS zentrale Dokument im Impfstoff-Desaster!
Ein Brief, der belegt, wie Gesundheitsminister Jens #Spahn (40, CDU) und seine Amtskollegen aus Frankreich, Italien und den Niederlanden die Beschaffung des lebensrettenden Impfstoffs an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (62) abtreten und sich in demütigendem Ton für ihre Bemühungen bei der Impfstoff-Beschaffung entschuldigen mussten. Der Brief liegt BILD exklusiv vor.
Nach BILD-Informationen war es sowohl Kanzlerin Angela #Merkel (66, CDU) als auch von der Leyen wichtig, dass der Brief von Spahn und seinen Kollegen in möglichst unterwürfigem Ton verfasst wird.
Hintergrund: Spahn und seine Kollegen hatten sich zu viert um genug #Impfstoff für alle Europäer bemüht, Merkel aber wollte die Impfstoff-Beschaffung als große Geste in die Hände der EU legen.
Ergebnis: Die EU scheiterte auf verheerende Weise daran, rechtzeitig genug Impfstoff für alle Europäer zu sichern.
Nach BILD-Informationen hatten die vier Minister schon damals im Juni 2020 massive Zweifel daran, dass die EU in der Lage ist, rechtzeitig genug Impfstoff zu beschaffen, wurden aber von ihren jeweiligen Regierungschefs – in Deutschland von Bundeskanzlerin Angela Merkel – gedrängt, das Verfahren an Ursula von der Leyen zu übertragen.
Auffällig: Anders als EU, Kanzleramt und Spahn derzeit behaupten, geht es in dem Brief an keiner Stelle darum, gute Preise für den Impfstoff zu verhandeln oder gar „Impfstoff-Nationalismus“ abzuwenden. Bei der Übergabe an die EU spielten diese Überlegungen – anders als derzeit dargestellt – offenbar keinerlei Rolle.
Alle vier Minister unterschrieben den Brief persönlich. Damit nahm das Impfstoff-Desaster seinen Lauf…
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#BILD #Nachrichten #News
Ein Brief, der belegt, wie Gesundheitsminister Jens #Spahn (40, CDU) und seine Amtskollegen aus Frankreich, Italien und den Niederlanden die Beschaffung des lebensrettenden Impfstoffs an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (62) abtreten und sich in demütigendem Ton für ihre Bemühungen bei der Impfstoff-Beschaffung entschuldigen mussten. Der Brief liegt BILD exklusiv vor.
Nach BILD-Informationen war es sowohl Kanzlerin Angela #Merkel (66, CDU) als auch von der Leyen wichtig, dass der Brief von Spahn und seinen Kollegen in möglichst unterwürfigem Ton verfasst wird.
Hintergrund: Spahn und seine Kollegen hatten sich zu viert um genug #Impfstoff für alle Europäer bemüht, Merkel aber wollte die Impfstoff-Beschaffung als große Geste in die Hände der EU legen.
Ergebnis: Die EU scheiterte auf verheerende Weise daran, rechtzeitig genug Impfstoff für alle Europäer zu sichern.
Nach BILD-Informationen hatten die vier Minister schon damals im Juni 2020 massive Zweifel daran, dass die EU in der Lage ist, rechtzeitig genug Impfstoff zu beschaffen, wurden aber von ihren jeweiligen Regierungschefs – in Deutschland von Bundeskanzlerin Angela Merkel – gedrängt, das Verfahren an Ursula von der Leyen zu übertragen.
Auffällig: Anders als EU, Kanzleramt und Spahn derzeit behaupten, geht es in dem Brief an keiner Stelle darum, gute Preise für den Impfstoff zu verhandeln oder gar „Impfstoff-Nationalismus“ abzuwenden. Bei der Übergabe an die EU spielten diese Überlegungen – anders als derzeit dargestellt – offenbar keinerlei Rolle.
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