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Königsteiner Forum - Jugend und Social Media
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Jugend und Social Media: Eine Gebrauchsanleitung zum Aufwachsen in kommerziellen Medienwelten
03.Juni / 20 Uhr / Prof. Dr. Angelika Beranek, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München
Prof. Dr. Angelika Beranek arbeitete nach dem Studium der Sozialpädagogik über 10 Jahre in der offenen Kinder- und Jugendmedienarbeit. In ihrer Promotion beschäftigte sie sich mit dem sicheren Umgang Jugendlicher in Sozialen Medien. Seit 2015 ist Sie Professorin für Digitalisierung in der Sozialen Arbeit an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München. Hier leitet Sie das media I culture lab – ein Zusammenschluss verschiedener Labore zu den Themen Computerspiele, pädagogisches Making und Medienpädagogik. Sie verantwortet den Masterstudiengang „Soziale Arbeit, Forschung und Digitalisierung“ und ist in diversen Fachverbänden Mitglied sowie als Autorin und Speakerin tätig.
Kommerzielle Medienwelten sind geprägt von Mechanismen, die Nutzer:innen dazu bringen sollen, möglichst viel Zeit dort zu verbringen und private Daten von sich preis zu geben. Angesichts von Dark Patterns, Filterblasen, Fake News und dem Einzug von KI-basierten neuen Akteuren wie virtuellen Freunden in jugendliche Medienwelten, stellt sich die Frage, wie ein Aufwachsen in diesen Umgebungen gelingen kann. Doch Jugendliche sind all dem nicht hilflos ausgeliefert, sie entwickeln eigene Strategien, „um klarzukommen“. Aus der Forschung wissen wir, dass es oft darauf ankommt, wie genau man einen Dienst nutzt, ob dieser positive oder negative Effekte auf das Wohlbefinden der Nutzer:innen hat. Wie man einen kompetenten Umgang fördern kann und was Jugendliche benötigen, um mündige digitale Bürger zu werden, erfahren Sie in diesem Vortag.
03.Juni / 20 Uhr / Prof. Dr. Angelika Beranek, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München
Prof. Dr. Angelika Beranek arbeitete nach dem Studium der Sozialpädagogik über 10 Jahre in der offenen Kinder- und Jugendmedienarbeit. In ihrer Promotion beschäftigte sie sich mit dem sicheren Umgang Jugendlicher in Sozialen Medien. Seit 2015 ist Sie Professorin für Digitalisierung in der Sozialen Arbeit an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München. Hier leitet Sie das media I culture lab – ein Zusammenschluss verschiedener Labore zu den Themen Computerspiele, pädagogisches Making und Medienpädagogik. Sie verantwortet den Masterstudiengang „Soziale Arbeit, Forschung und Digitalisierung“ und ist in diversen Fachverbänden Mitglied sowie als Autorin und Speakerin tätig.
Kommerzielle Medienwelten sind geprägt von Mechanismen, die Nutzer:innen dazu bringen sollen, möglichst viel Zeit dort zu verbringen und private Daten von sich preis zu geben. Angesichts von Dark Patterns, Filterblasen, Fake News und dem Einzug von KI-basierten neuen Akteuren wie virtuellen Freunden in jugendliche Medienwelten, stellt sich die Frage, wie ein Aufwachsen in diesen Umgebungen gelingen kann. Doch Jugendliche sind all dem nicht hilflos ausgeliefert, sie entwickeln eigene Strategien, „um klarzukommen“. Aus der Forschung wissen wir, dass es oft darauf ankommt, wie genau man einen Dienst nutzt, ob dieser positive oder negative Effekte auf das Wohlbefinden der Nutzer:innen hat. Wie man einen kompetenten Umgang fördern kann und was Jugendliche benötigen, um mündige digitale Bürger zu werden, erfahren Sie in diesem Vortag.
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