Was verbirgt sich hinter dem Ziegenproblem

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Jetzt endlich dank des Beispiels mit den Bechern verstanden. Vielen Dank!

endiplays
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Warum sagt man nicht, das bestimmte Spielregeln gelten MÜSSEN, damit das mit 2/3 bzw. 99% (bei 100 Bechern) gilt? Der Moderator MUSS nach der ersten Wahl einen Wechsel anbieten und MUSS immer x Nieten öffnen (im ersten Fall eine, im zweiten Fall 98). Sonst passt das mit den Wahrscheinlichkeiten nicht.

dimaeirich
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Der Moderator hätte ebenfalls das Tor 1 öffnen können und dann freundlich gefragt: Möchten Sie wechseln?
Es werden hier zwei Stellungen/Spielmöglichkeiten verknüpft, die einzel betrachtet werden sollten. Das ständige Wechseln der Becher ergibt neue Spielanlagen, die aber nicht die Ausgangslage widerspiegeln.

hummingtop
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Wenn Mathematiker seit Jahren bedingte Wahrscheinlichkeit ins Spiel bringen, obwohl es einfach nur willkürliches Vermischen von Ziehen mit und Ziehen ohne Zurücklegen ist. Aber hey: so wirkt es spektakulärer.

rudigerheissich
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Aber der Dritte Becher ist nicht echt
das Problem mit dem Ziegenproblem ist glaube ich,
das die Fragestellung falsch verstanden wird.
Man hat NIE 3 Möglichkeiten am Anfang zu 100% eine falsche Türe wegfällt.

Am Ende des langen Einleitungssatzes wenn die Mathematik beginnt hat man 2 Türen und DAMIT muss man rechnen.
(Also Bla bla bla bla ... du hast jetzt 2 Türen eine mit Ziege und eine Mit dem Hauptgewinn .. 50:50 (1/2) stimmt also.)

michaelmohr
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Wieso "Gebhard Dömer"? Das ist doch Vince Ebert, der hier erklärt, oder nicht?!

LehrerTK
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Die Situation nach dem öffnen der dritten Tür ist 50/50. Wenn sie glauben durch aufstellen und wieder wegnehmen von weiteren 100 oder auch 1'000 Türen oder Bechern die Trefferwahrscheinlichkeit eines dieser zwei beeinflussen zu können, ist das Magie, nicht Mathematik.

walterfreiburghaus