EU-Außenminister beraten über mehr Geld für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland

preview_player
Показать описание
Mehr Geld für die Ukraine. Dieses Mal, um Waffen zu kaufen. Die Außenminister der EU haben sich auf weitere 500 Millionen Euro aus der sogenannten europäischen Friedensfazilität geeinigt, um Kiew mehr Feuerkraft zur Abwehr der russischen Aggression zu geben.

#EuropeNews
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Sanktionen sind auf langfristige Änderungen ausgelegt, dh 1, 2 oder mehr Jahre. Jetzt ist 1/2 Jahr vergangen und wir wissen eigentlich schon gar nicht mehr was Sanktioniert werden kann.
Dabei haben wir die Auswirkungen der bisherigen Sanktionen noch nicht verkraftet und es wird für uns in den kommenden Jahren nicht einfacher werden.
Die Ukraine hat mehr finanzielle Militärhilfen als die italienische Militärausgaben im Jahr 2021 bekommen. Und dann oben drauf noch die materiellen Waffenlieferungen. So manche Teile kann man schon am Schwarzmarkt kaufen.
Was will man erreichen?
Die nächsten 5 Jahre immer mehr Sanktionen schaffen und den Krieg am Leben erhalten mit >20Mrd jährlichen Zahlungen? Nur damit vielleicht irgendwann Russland kleinbeigibt oder Putin abdankt? Was wahrscheinlich nicht in 10 Jahren passieren wird.
Das sind keine Politiker sondern Aktionisten

naalsocomment
Автор

Übermüdigkeit. Will bloß niemand erster sein der ausgestiegen ist

renitenz
Автор

AFU und Kämpfer, mit Hubschraubern und Artillerie, setzen Felder mit Getreide in Zaporozhye, Nikolaev, Kharkov und Gebieten von Kherson in Brand.

UDO