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SPIEGELSPIELE Trailer

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Uraufführung
Tanz mit Livemusik | 40 Min. |
DSCHUNGEL WIEN
Ich bin ich und ich bin du oder doch nicht? Eine musikalisch-tänzerische Entdeckung von Spiegelbildern und Spiegelspielen
Bin ich das? Nein, das ist ein anderes Wesen, das kenn ich nicht! Aber irgendwie kommt es mir bekannt vor ... Das sind doch meine Hände, meine Beine, mein Lachen, meine Augen. Ich springe und drehe mich und mein Gegenüber macht genau das gleiche. Verrückte Welt - ich kann mit mir selbst spielen! Und es spielt nicht nur mein Spiegelbild mit, sondern auch noch jemand anderer.
„Spiegelspiele" spielt mit den ersten Erfahrungen von Kindern, wenn sie sich selbst im Spiegel betrachten. Spiegel ermöglichen andere Wahrnehmungen, verzerren die Realität und sind doch wahrhaftig. Und so werden plötzlich aus einer Tänzerin drei und aus vier Beinen unendlich viele. Die bewegten Spiegelexperimente führen die Allerkleinsten in verschiedene Welten und Bilder. Wir begegnen Wesen in Spiegelkostümen, die sich anmutig bewegen und tauchen in einen Spiegel-Swimmingpool ein, in dem Fantasiegestalten baden. Da wird mit bunten Strumpfhosen Ballett getanzt oder auch ein kleiner Breakdance-Battle in der Spiegelwelt veranstaltet.
Mit Tanz und Musik begeben wir uns auf eine abenteuerliche und poetische Reise zu uns selbst, teilen humorvolle Erlebnisse und Überraschungen und erfahren wie verschieden und doch auch ähnlich wir uns sind.
Stephan Rabl und Matthias Jakisic, beide seit „Überraschung", „Popcorn" und „Sand" ein Team, erforschen mit den TänzerInnen Steffi Jöris und Rino Indiono die Welt der Spiegel.
Konzept, Bühne, Regie: Stephan Rabl | Musik: Matthias Jakisic | Kostüme: Claire Blake | Licht: Stefan Enderle | Regieassistenz: Julia Muralter | TänzerInnen, Choreografie: Steffi Jöris, Rino Indiono
Tanz mit Livemusik | 40 Min. |
DSCHUNGEL WIEN
Ich bin ich und ich bin du oder doch nicht? Eine musikalisch-tänzerische Entdeckung von Spiegelbildern und Spiegelspielen
Bin ich das? Nein, das ist ein anderes Wesen, das kenn ich nicht! Aber irgendwie kommt es mir bekannt vor ... Das sind doch meine Hände, meine Beine, mein Lachen, meine Augen. Ich springe und drehe mich und mein Gegenüber macht genau das gleiche. Verrückte Welt - ich kann mit mir selbst spielen! Und es spielt nicht nur mein Spiegelbild mit, sondern auch noch jemand anderer.
„Spiegelspiele" spielt mit den ersten Erfahrungen von Kindern, wenn sie sich selbst im Spiegel betrachten. Spiegel ermöglichen andere Wahrnehmungen, verzerren die Realität und sind doch wahrhaftig. Und so werden plötzlich aus einer Tänzerin drei und aus vier Beinen unendlich viele. Die bewegten Spiegelexperimente führen die Allerkleinsten in verschiedene Welten und Bilder. Wir begegnen Wesen in Spiegelkostümen, die sich anmutig bewegen und tauchen in einen Spiegel-Swimmingpool ein, in dem Fantasiegestalten baden. Da wird mit bunten Strumpfhosen Ballett getanzt oder auch ein kleiner Breakdance-Battle in der Spiegelwelt veranstaltet.
Mit Tanz und Musik begeben wir uns auf eine abenteuerliche und poetische Reise zu uns selbst, teilen humorvolle Erlebnisse und Überraschungen und erfahren wie verschieden und doch auch ähnlich wir uns sind.
Stephan Rabl und Matthias Jakisic, beide seit „Überraschung", „Popcorn" und „Sand" ein Team, erforschen mit den TänzerInnen Steffi Jöris und Rino Indiono die Welt der Spiegel.
Konzept, Bühne, Regie: Stephan Rabl | Musik: Matthias Jakisic | Kostüme: Claire Blake | Licht: Stefan Enderle | Regieassistenz: Julia Muralter | TänzerInnen, Choreografie: Steffi Jöris, Rino Indiono