Wohnmobil oder Kastenwagen? Die Wahrheit nach 3 Jahren Camping

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Was ist denn nun wirklich besser? Ein Kastenwagen oder ein Wohnmobil? Wir waren die letzten 3 Jahre mit beiden Varianten etwa gleich lang unterwegs und werden in diesem Video die Vor- und Nachteile und unsere Erfahrungen mit den jeweiligen Fahrzeugen mit euch teilen. Am Ende verraten wir euch dann noch, warum wir nach 1,5 Jahren vom Kastenwagen zum Wohnmobil gewechselt sind.

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Комментарии
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Was besser ist?
Nach 20 Jahren Wohnmobil und Kastenwagen kann ich das ganz kurz und knapp beantworten:
Besser ist immer das was zu den eigenen Reisegewohnheiten passt. Nicht mehr und nicht
Es gibt einfach kein besser oder schlechter.
Das Teil hat mindestens 4 Räder und die sind dazu gedacht damit herumzureisen. So zu reisen wie es einem ganz persönlich gefällt.
Viele verkopfen sich in meinen Augen unnötig und machen sich Gedanken um Punkte die aber den Urlaub nicht beeinflussen. Oder manche lassen sich von Trend etc
beeinflussen wie Vanlife, 4x4, angesagte Modelle usw.
Oder manche meinen andere belehren zu müssen: Wenn man Kinder hat dann ist ein Wohnwagen besser weil man eh immer auf einem CP steht und die Kinder da den ganzen Tag mit anderen Kinder spielen Wenn ein Wohnmobil als Familie dann muss das groß sein wegen der Regentage usw
War bei uns immer ganz anders.
Die Leute sollten viel öfter die Ohren auf Durchzug stellen und die Augen zumachen und in sich hineinhorchen und herausfinden was man denn selber gerne mag, will oder braucht. Ganz ohne, sicherlich meist gutgemeinte Tipps.

petrageist
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Ich glaube das es "besser" oder "schlechter" gar nicht gibt. Für den einen ist der MicroCamper optimal, der nächste findet den Kastenwagen zweckmäßiger, für den dritten ist das Wohnmobil passender. Und der nächste Punkt ist die Länge des Fahrzeugs ...

Und jeder hat für sich Recht. Das Fahrzeug muss zu den Personen, deren Ansprüchen und den Reisegewohnheiten passen.

MrMeckisteam
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Ja endlich, die beste "Unterschietserklärung" überhaupt. Wir haben lange gerungen was für uns das beste Konzept ist. Jetzt, dank euch wird es ein Kastenwagen.
Ihr habt wirkilch alles angesprochen was uns auch bewegt.
Gut bleiben bei euch.... und lernen weiter....

louis
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Wir haben auch mit beiden Erfahrung und freuen uns, dass wir uns für den Kastenwagen entschieden haben aus den folgenden Gründen:
1. Länge/Breite Kastenwagen > Einfacheres Parken, Wendigkeit
2. Lüften Kastenwagen -> Wurde im Video erwähnt, bei heisser Witterung kann das mobile Heim besser runter gekühlt werden. Und seihen wir ehrlich, man/frau sind eher bei höheren Temperaturen unterwegs
3. Kältebrücken -> Wohnraum besser isoliert, aber die schlimmste Kältebrücke bei beiden war die Fahrerkabine. Im Kastenwagen haben wir eine handelsübliche Montierbare Isolierung und grosse Kirschkernkissen für die Tritte bei den Türen (Zug). Für die hintere Tür und die Seitentür kann man auch je nach Witterung isolieren. TIPP: Schwimmnudeln für die Ritze, sind übrigens auch praktisch um das Flegengitter unten zu fixieren. Im Übrigen kann die Heck- und Seitentürverkleidung am Anfang der kühleren Saison montiert werden und können bleiben, bis es wieder wärmer wird. Einzig die Fenster der Hecktüre sind verdeckt. Es gibt aber auch Lösungen, die den Gbrauch der hinteren Fenster ermöglicht. Es ist aber allgemein etwas dunkler im Kastenwagen im Winter mit den erwähnten Lösungen.
4. Garage: Wir haben E-Klappräder, mit denen man auch gut Touren machen können; habe ich fast lieber als mein ˋnormales‘ E-Bike, da sie leichter sind. Wir haben beim Kastenwagen darauf geschaut, dass der Stauraum unter dem Bett gross genug ist, die Räder zu verstauen. Wir benötigen dadurch keinen Fahrradhalter an der Tür, die Räder sind drinnen und wir haben noch genug Platz für SUP, xtra grill, Möbel usw. Wir haben, zugegebenerweise einen 6m Kastenwagen mit Längsbett.
5. Bett: Mit einem Längsbett haben wir ein grösseres Bett als daheim. Mega bequem.
6. Nutzung: wir nutzen es mehr, weil es einfacher ist loszufahren. Wir fahren auch zu Festen usw. mit dem Kastenwagen und haben unser Schlafzimmer dabei und können vom Fest sofort ins Bett. Auch super zum Besuch der Tochter. Wir nutzen den Wagen viel öfter wegen der Vielseitigkeit.
7. Heizen -> es wird schneller warm und man verbraucht weniger Gas dadurch. Kombiniert mit der Zusatzisolierung durchaus wintertauglich.
8. Kleinere Küche
9. Stauraum -> Wir können nicht wahllos irgendwo was reinschmeissen, sondern haben uns ein Verstausystem überlegen müssen. Wir haben auch uns damit ausseindersetzen müssen mit der Frage, was man/frau tatsächlich braucht. Interessanterweise benötigen wir in der Küche weniger Platz mit gleicher Menge (!) dank unserem Konzept. Und wir haben mehr Equipment mit für dem Aussenbereich wie im Wohnmobil, der (altes Model) weniger Stauraum für Tische usw. bot.
9. Der Platz ist kleiner und es ist enger im Kastenwagen. Wir haben uns daran gewöhnt.
Für unseren Lebens- und Reisestil eignet sich der Kastenwagen besser, weil die Vorteile die Nachteile mehr als wett machen.

mildurared
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der nieser mit anschließender entschuldigung war so sympathisch 😊

Manda_rina
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Hallo, wir hatten als 1. einen T4 Coach. Mit diesem waren wir nur sporadisch unterwegs keine Dusche keine ( richtige)Toilette und wenn das Bett ausgeklappt war konnte man nur noch bedingt die Schränke öffnen. Daher folgte 3 Jahre später ein Kastenwagen Pössl Roadcamp ( 5, 60m) . Dieser war super als Alltags Auto und auch gut zum Campen ( zwar relativ kleines Bad aber festes WC und kleine Dusche) allerdings war uns das für mehrtägige Reisen nach 7 Jahren zu klein. Seit knapp 2 Jahren haben wir einen Teilintegrierten Challenger 250 ( 6, 40m) und wir finden das Raumangebot perfekt ( vor allem bei Regen ). Aber jedes Fahrzeug hat/hatte seine vor und Nachteile

markusk.
Автор

Danke für den interessanten Vergleich. Wir haben vom Zelt zum Faltcaravan zum 7, 50m Caravan alles gehabt und auch wirklich genossen. Inzwischen sind wir Team Kastenwagen. Hauptgründe sind die Alltagstauglichkeit auch auf engen Straßen und die große Tür! Man sitzt drinnen wie im Freien! Das feiern wir am meisten 🌿🌲🎉

martinag.
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Moin ihr beiden. Wir haben nach 7 Jahren TI auf einen Kastenwagen mit H3 Dach gewechselt. Aufgrund einiger Urlaube in Norwegen und im letzten Jahr in Schottland, die beste Entscheidung ever! Die schönsten Plätze und Strecken sind die kleinen und somit besser befahrbar. Für laute Nachbarn mit Schiebetür gibt es eine AST Zuziehhilfe, die wir verbaut haben. In Sachen Bildern aus den Hecktüren könnten wir euch so einige senden, nur leider nicht hier auf dieser Plattform….😂 Schlußendlich ist es gut, dass es diese Vielfalt gibt und ein jeder für sich entscheiden kann, was das richtige Fahrzeug ist. 😊

michaelpeifer
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Lebe seit 2016 Vollzeit mit Hund im Kastenwagen und stimme euch in vielen Punkten zu, aber einige eurer Punkte sind natürlich auch abhängig vom jeweiligen Fahrzeug.

Was die Dämmung angeht, ich persönlich habe selbst ausgebaut und meiner ist besser gedämmt als jeder günstige Kastenwagen von der Stange oder Wohnmobil. Wer aber beim Kastenwagen auf ne Superdämmung wert legt, muss halt tiefer in die Tasche greifen zum Beispiel Kabe ist dort eine Referenzadresse.

Ich persönlich nutze auch gerne die offenen Hecktüren und was das zuknallen der Schiebetür angeht, da gibt es von AST eine Zuziehhilfe, kann man auch recht gut nachrüsten.

Was das Raumgefühl angeht, ich selber habe mich jetzt für 6 m Länge mit H3 Dach entschieden und habe selbst nach einem dicken gut gedämmten Fußboden (im Winter barfuß) und gut gedämmter Decke immer noch 2, 05 m Innenraumhöhe. Das ist schon ein tolles Raumgefühl.

Zum Thema Werkstätten, bei Arbeiten am Motor oder Reifenwechsel (wobei das Fahrzeug nicht oder nur wenig angehoben werden muss, spielt es fast keine Rolle bis auf die Tragfähigkeit der Hebebühne und der Größe der Einfahrtstore.
Muss das Fahrzeug allerdings auf die Hebebühne um unterm Auto zu arbeiten, gibt es tatsächlich viele Einschränkungen bei den Werkstätten aufgrund der Deckenhöhe und dann natürlich in Kombination mit der Traglast der Hebebühne. Ich persönlich habe mit dem Boschdienst sehr gute Erfahrung gemacht.

Was die Sicherheit von Fahrrädern auf dem Fahrradträger angeht, habe ich ein Anker hinten an der Tür befestigt (diese werden normalerweise an Hauswänden befestigt) und kann mein Fahrrad daran anschließen.
Eine Firma in England hat ein Bügelschloss entwickelt, wofür man mindestens vier Scheiben Braucht um mit der Flex ein Bügel auf zu kriegen, dann ist das aber auch noch verdrehe sicher und man muss noch mal vier Scheiben verwenden, um die zweite Seite auf zu Flexen.

Ich würde also alle eure genannten Vorteile für den Kastenwagen unterschreiben und sogar noch einige oben draufsetzen.

Ich persönlich Fahrer allerdings auch noch einen Kastenwagen der nicht als Wohnmobil ersichtlich ist. Statt Camping Fenster habe ich voll flächige Glasscheiben die auch in Handwerkerfahrzeugen eingesetzt werden, keine Strom Wasser oder Toilettenanschlüsse die außen sichtbar sind und den ganzen Wagen auf Handwerker oder Werkstatt Wagen getrimmt (rot weiße Markierungen einmal ums Fahrzeug). Also da muss ich euch widersprechen, man kann ein Fahrzeug wirklich unauffällig machen dass es als Campingfahrzeug nicht auffällt😁

Mit besten Grüßen aus Norddeutschland, Stephan von Vanlife.Nord (nur auf Instagram)

ParkourTeamDE
Автор

Es gibt mittlerweile Zentralverriegelung, wo Garage und Aufbautüre und alles mit bedient wird. Aber bedenke, wenn ihr Aufbautüre „klick klack“ auf macht, auch auf der Gegenüberliegenden Seite Fahrertüre und Garage offen ist. Ich glaube nicht, dass man merkt wenn sich einer der Garage bedient. Gerade Spanien und Frankreich. Wir haben auch TI und alles schön einzeln manuell. Zuviel Technik ist auch nix, wenn es mal versagt 😂

ollebolle
Автор

Zur Hellhörigkeit: Der Luftschall wird durch schwerere Materialen besser abgeschirmt als durch leichte. Ein GFK-Aufbau ist deswegen hellhöriger als der schwerere Stahlaufbau

tobiasbrommann
Автор

Ich glaube das ist schwer zu sagen was besser oder schlechter ist einfach Geschmackssache. Danke für euer Video. Macht weiter so😊

chze
Автор

Hallo, die Schiebetüre meines PÖSSL 2WIN R hat ein "soft close" System... kein nerviges "ritsch - ratsch - schepper" sondern smooth & angenehm leise schließend 👍

rahascha
Автор

Für uns gilt, so gross wie nötig, so klein wie möglich. Sind überzeugte Kastenwagenfahrer als Hauptgrund wegen der Wendigkeit, Alltagstauglichkeit, hauptsächlich aber wegen der deutlich besseren Offroadfähigkeit.

pradesda
Автор

Ich teile die wenigsten Meinungen von euch. Ihr vergleicht „euren“ Kastenwagen mit „eurem“ TI. Der Unterschied der einzelnen Marken ist gravierend und nicht pauschal zu sehen. Z.B. ist der Grundriss sehr entscheidend was den Platz angeht. Sowohl der Platz zum Wohnen als auch Verstaumöglichkeiten. Was das Geräuschempfinden angeht sind auch viele Faktoren verantwortlich. Glasfenster vs. Kunststofffenster, Wandstärke, Dachstärke, Möbelanordnung, …… . Was noch nicht betrachtet wurde ist der Radstand. Ein Kastenwagen hat meistens einen langen Radstand und einen kurzen Überhang. Ein langer Radstand ist beim Wendekreis störend, ein langer Überhang stört zwar evtl. bei Fährauffahrten aber bringt beim Parken evtl mehr Platz wenn das Heck schön über die Grünstreifen ragen kann. Zum Schluss möchte ich noch auf das Platzangebot kommen. Das ist auch wieder sehr stark vom Grundriss abhängig, also nicht so pauschal zu beantworten. Jetzt wünsche ich noch viele weitere Erfahrungen im Womo-Bereich und bin gespannt ob eure Meinung so bestehen bleibt 😂

fischi
Автор

Gutes Video mit vielen Infos die ich durchaus bestätigen kann. Noch zwei Anmerkungen. Es gibt für Kastenwagen seit einiger Zeit Fliegengitter für die Hecktür im Zubehör. Diese werden durch Magnete befestigt und haben Reisverschlüsse zum problemlosen beladen. Positiver Nebeneffekt, wenn es regnet und die Tür geöffnet ist, fällt der Regen nicht direkt aufs Bett sondern wird vom Fliegengitter zurückgehalten. Punkt zwei ist der Lärm durch dass schließen der Schiebetür. Bei Pössl gibt es ein Softclose für die Schiebetür. Diese wird hierbei elektrisch zugezogen. Nicht zu verwechseln mit der Elektrischen Schiebetür die komplett elektrisch verfährt.

prclfml
Автор

Hallo Ihr Beiden,
Wir sind mit einem Kastenwagen unterwegs seid 4 Jahren mit Hund,
Wir denken das man es nicht vergleichen kann. Jeder hat sein eigenes Reiseverhalten. Wir sind mehrmals in Norwegen, Sardinien Schottland etc. Wir haben für uns festgestellt das wir vieles nicht hätten anfahren können mit einem Teil-oder Vollinteregierten, da es oft sehr schmal und eng wurde.
Unser Kastenwagen ist 3, 15 m hoch so dass wir ein sehr gutes Raumgefühl dadurch haben.
Zum Kommentar ob wir Bilder zu offenen hinteren Türen haben : ohne Ende und es ist so ein mega schönes Gefühl.
Es gibt inzwischen so tolle Möglichkeiten für Kastenwagen zum Transport vieler Freizeitgeräte.
Aber wie gesagt ein objektiven Vergleich gibt es unserer Meinung nicht genau wie es nicht DAS Wohnmobil gibt.
Irgendeine besagte Kröte muss man immer schlucken.
Lieben Gruß Moni & Torsten

torstencarstensen
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Ein Buscamper ist natürlich nicht "stealth", aber er kann optisch relativ unauffällig sein. Ich fahre einen ganz normalen Büstner Campeo 6m auf Ducato. Er ist grau, alle Sticker runter, schwarzes Plastik, Stahlfelgen, Fahrradträger, Faltdach und Markise. Eindeutig ein Wohnmobil, aber eben optisch nicht so aufdringlich. Wohnmobile, meistens weiss, stehen da wie ein Block und fallen auf (gepimpte Vans allerdings auch). Jedem das Seine, meine Vorstellung ist es, unterwegs, wo man Gast ist, nicht zu verleugnen, dass man Tourist ist, sich aber möglichst unauffällig zu bewegen. Das geht mit dem Ducato ganz gut.

axelmetzger
Автор

Hallo, danke für ein weiteres informatives und sympathisch vorgetragenes Video. Nach vielen Jahren mit einem Wohnwagen haben wir jetzt zusätzlich einen 6m Kastenwagen. Für uns ist das die optimale Lösung. Wir haben einen Zweitwagen, einen für spontane Kurztrips und viel Platz für lange Reisen, wo wir dann mit dem Kasten auch wieder mobil sind(Einkäufe, Ausflüge, etc.). Deutlicher Nachteil sind bei einer Gespannlänge von 13, 40m die Einschränkungen bei den Zwischenstops.

michaelrosskopf
Автор

Haben bei unserem Kasten die Winterfähigkeit mitgebucht. Somit bleibt für uns einzig das Argument PLATZ. Wie ihr sagt, alles subjektiv. Aber die Alltagstauglichkeit wollten wir auf keinen missen und sind der Meinung, das Freistehen mit einem cleanen weißen Kasten deutlich einfacher ist. Wir fahren auf Anreisen einfach in ein Wohngebiet zum Übernachten und werden eher als Personentransporter (Seiten schwarz foliert, so dass es wie eine gesamte getönte Fensterfront wirkt) wahrgenommen und haben gleichzeitig die urbane Sicherheit. Wir persönlich wollten diese Flexibilität nicht missen.

Rainer_Irrsihn