👍Tipps zur Ermittlung der Rentenlücke👍

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Der Blogartikel:

Die Rente ist sicher, erzählen uns seit Jahrzehnten sämtliche Politiker, ohne zu erwähnen, dass ausgezahlte Beträge sicher nicht reichen werden. Dass Du etwas für Deine Altersvorsorge tun musst, ist nahezu jedem Beitrag auf meinem Portal zu entnehmen. Doch was bedeutet dies genau, wie viel von Deinem Einkommen solltest Du für den Lebensabend zurücklegen?

Die überaus wichtigen Fragen sind Themen des nachfolgenden Beitrags. Bislang habe ich die Rentenlücke nur in anderen Zusammenhängen erwähnt, heute steht der Begriff im Mittelpunkt und wird von mir im Detail erklärt. Beginnen werde ich mit einer oft gebrauchten Faustregel und im Anschluss siehst Du, warum diese nur die Spitze des Eisbergs tangiert. Danach folgen Tipps zur zuverlässigen Ermittlung und Lösungsansätze.

Wie viel Geld solltest Du der Regel entsprechend sparen?

Viele Experten empfehlen Arbeitnehmern, mindestens 10 % ihres jeweiligen Einkommens für die private Altersvorsorge auf die Seite zu legen.

Verdienst Du beispielsweise 1.500 Euro netto, müssten 150 Euro gespart werden.
Kommst Du auf monatlich 2.000 Euro, sollten 200 Euro auf die Seite gelegt werden, usw.

Mittlerweile revidieren immer mehr Fachleute ihre Empfehlungen und gehen von 15 % monatlich aus. Das bedeutet:

Bei 1.500 Euro netto 225 Euro.
Von 2.000 Euro netto gehen monatlich 300 Euro in den Topf für die Altersvorsorge.

Diese Werte gelten für Arbeitnehmer im Alter von ungefähr 30 Jahren, Selbstständige müssen wesentlich mehr sparen. Natürlich wirst Du jetzt entsetzt fragen, wie das funktionieren soll. Dass die 15 % keineswegs übertrieben sind, darauf komme ich später im Detail zurück. Doch was erreichst Du mit dieser Sparleistung?

Wenn Du monatlich 15 % von Deinem Einkommen sparst, sind zum Renteneintritt etwa 80 % des derzeitigen Nettoeinkommens verfügbar.

Was tun, wenn die 15 % einfach nicht machbar sind? Meine Empfehlung lautet in diesem Fall: Spare so viel, wie Du kannst. Allerdings wirst Du im Alter erhebliche Abstriche machen müssen. Gleichwohl ist die Situation kein Grund für Resignation, denn es gibt Möglichkeiten.

Die betriebliche Altersvorsorge oder die Riester-Rente ermöglichen Dir, Geld für den Lebensabend, mit staatlicher Förderung zurückzulegen. Allerdings lohnen sich Riester-Verträge nicht für jeden Arbeitnehmer.

Beide Vorsorgemodelle resultieren zudem im Alter in höheren Abgaben. Wenn Du beispielsweise 100 Euro selbst auf die Seite legen kannst, sollten in Riester oder bAV monatlich mindestens 150 Euro fließen, inklusive der Förderung oder des Arbeitgeberzuschusses.

Wie viel Vermögen benötigst Du im Alter?

Angenommen, Du bist 30 Jahre alt und verdienst 3.000 Euro brutto respektive 1.900 Euro netto. Du hast zudem ausgerechnet, dass 1.500 Euro im Monat für den Lebensabend ausreichend sind, wohlgemerkt nach derzeitiger Kaufkraft.

Zum Renteneintrittsalter mit aktuell 67 Jahren benötigst Du ein Vermögen von 270.000 Euro nach Steuern. Also eine ganze Menge Geld, die Summe entspricht aktuell dem Gegenwert einer Eigentumswohnung in guter Lage.
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