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FC Barcelona - FC Siedlung 2014 0:0 n.V. (0:0, 0:0) - 7:8 i.E.
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In einer ungewöhnlichen Trikotkombination fand das Champions-League-Finale in London statt. Da den Verantwortlichen das rotblaue Barca-Trikot offensichtlich weder von Schwarz noch von Rot leicht genug zu unterscheiden war, traten beide Teams in ihren Auswärtsleibchen an. So präsentierte der FCS also seine nagelneuen roten Shirts.
Das Spiel verlief, wie heutzutage die meisten CL-Finals verlaufen. Beide Teams waren vor allem darauf bedacht, keine Fehler in der Defensive zu machen. Es entwickelte sich ein zwar hochwertiges, doch optisch eher langweiliges Spiel. Der FCS kam während der gesamten Spielzeit zu keinem echten Torschuss, da die sonst so gefährlichen Steilpässe von Weiss, Ludwig und Hillebrand keinen Weg durch die kompakte Abwehr der Katalanen fanden. Doch auch die Siedler machten ihre Arbeit gut - lediglich Inesta konnte mit einem Freistoß für echte Torgefahr sorgen. Stephan Pfeiffer nahm den zunehmend erschöpften Ludwig später vom Platz und brachte Flügelflitzer Patrick Vo, der zwar mehrmals auf dem Flügel bis zur Grundlinie durchlaufen konnte, jedoch mit seinen Flanken keinen Abnehmer fand - Höger und Schlander wurden von den starken Innenverteidigern der Spanier neutralisiert.
Auch in der Verlängerung konnte keines der beiden Teams ein Tor erzielen, und so kam es zum Elfmeterschießen - das die Fans für das fade Spiel mehr als entschädigte. Nach drei Schüssen sah es richtig gut aus für die Deutschen, doch auch die Spieler in Rot trafen zweimal nicht, und so wurde wieder ausgeglichen. Alle 20 Feldspieler hatten schließlich einen Elfer geschossen, Barca-Keeper XXXX trat nun gegen Krattenmacher an - und haute den Ball in die Wolken. Sein Kollege trat den Elfer ebenfalls recht unplatziert - aber es reichte, da der Goalie im falschen Eck lag. Der FC Siedlung hatte das Turnier gewonnen und feierte bis in die Morgenstunden. ,,Gäbe es die UEFA Champions League nicht bereits, man müsste sie erfinden", schloss Hansi Küpper die Übertragung.
Das Spiel verlief, wie heutzutage die meisten CL-Finals verlaufen. Beide Teams waren vor allem darauf bedacht, keine Fehler in der Defensive zu machen. Es entwickelte sich ein zwar hochwertiges, doch optisch eher langweiliges Spiel. Der FCS kam während der gesamten Spielzeit zu keinem echten Torschuss, da die sonst so gefährlichen Steilpässe von Weiss, Ludwig und Hillebrand keinen Weg durch die kompakte Abwehr der Katalanen fanden. Doch auch die Siedler machten ihre Arbeit gut - lediglich Inesta konnte mit einem Freistoß für echte Torgefahr sorgen. Stephan Pfeiffer nahm den zunehmend erschöpften Ludwig später vom Platz und brachte Flügelflitzer Patrick Vo, der zwar mehrmals auf dem Flügel bis zur Grundlinie durchlaufen konnte, jedoch mit seinen Flanken keinen Abnehmer fand - Höger und Schlander wurden von den starken Innenverteidigern der Spanier neutralisiert.
Auch in der Verlängerung konnte keines der beiden Teams ein Tor erzielen, und so kam es zum Elfmeterschießen - das die Fans für das fade Spiel mehr als entschädigte. Nach drei Schüssen sah es richtig gut aus für die Deutschen, doch auch die Spieler in Rot trafen zweimal nicht, und so wurde wieder ausgeglichen. Alle 20 Feldspieler hatten schließlich einen Elfer geschossen, Barca-Keeper XXXX trat nun gegen Krattenmacher an - und haute den Ball in die Wolken. Sein Kollege trat den Elfer ebenfalls recht unplatziert - aber es reichte, da der Goalie im falschen Eck lag. Der FC Siedlung hatte das Turnier gewonnen und feierte bis in die Morgenstunden. ,,Gäbe es die UEFA Champions League nicht bereits, man müsste sie erfinden", schloss Hansi Küpper die Übertragung.
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