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Was feiern wir zu Ostern? Der Gnaden-Osterhase, Teil 1
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Was feiern wir eigentlich zu Ostern?
Augenscheinlich, dass der Osterhase leckere Eier bemalt und in Nestchen versteckt, die wir dann aus jungen Brennnesseln oder Sofafugen fingern. Oder?
Eigentlich ist Ostern ein christliches Fest und vor 2000 Jahren wurde Jesus Christus gekreuzigt, starb und stand nach drei Tagen von den Toten auf.
Wie es dazu gekommen ist, dass ich einen Osterhasen mit dieser Botschaft bemale und welche Auswirkungen sie bis heute für uns hat, zeige ich in dieser Videoserie. Jochen Meyer, Zelsach am 6. April 2022
Unsere Dorfgemeinschaft Altersberg am Fuße der Hohen Tauern in Oberkärnten regt heuer wieder zu einer Osteraktion an. Selbst bemalte Hasen, Eier und dazugehöriger Naturschmuck sollen unseren Berg und die darauf kuschelnden Dörfer verschönern. Vorgeschnittene Holzfiguren stellt der Bauer Heinz und seine Frau, Bildungsreferentin Annelies, fährt von Haus zu Hof und verteilt Einladungen und Holzhasen.
Die ein, zwei oder drei Gs haben uns in den letzten Jahren geknechtet, nun sollen sie in der Kunst Gutes tun! Das G als Symbol für Geborgenheit, Gelassenheit, für Glück und Gesegnetsein. So lautet der Gestaltungsauftrag heuer: „Gib deinem Hasen sein spezielles G!“
Ab Aschermittwoch tauchen die Hasennester hier und da auf, und am Kleinostersonntag am 24. 4. verkrümeln sie sich wieder.
Wie schon im letzten Jahr, wollen wir Rudbauern, Jochen und Anna, gerne wieder mitmachen und mein Holzhase liegt bereits in der Werkstatt, während Anna sich an ihr geliebtes Papiermaché macht.
Welches G werde ich nehmen? Ostern ist! Welches G steht denn hier im Mittelpunkt? Gibt es ein G, dem man vor allen anderen Gs den Vorzug geben könnte?
Ich muss nicht lange nachdenken, da finde ich die Antwort: „Gnade!“
Das Osterfest ist ein lebendiger Widerhall, eine jährlich neu erlebte Antwort, auf das, was vor 2000 Jahren geschah.
Durch 1. Gnade kommen wir 2. zum Glauben an Jesus Christus und sind dadurch 3. gerettet. Das sind die drei Gs im Christentum:
Gnade, Glaube, Gerettetsein.
Gerettet vor was? Wozu Gnade? Was glauben? Diese Fragen wollen wir uns jetzt in der Osterzeit stellen, die Antworten finden und an dem hölzernen Osterhasen malerisch ausdrücken. Das ist mein persönlicher Gestaltungsauftrag.
Lesen wir jetzt einen Text dazu aus der Bibel, des heiligen Wortes Gottes an seine Menschen:
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
Auf diese besondere, einzigartige Weise liebt Gott uns Menschen, dass er seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz für uns sterben ließ. Doch er erweckte ihn von den Toten und nahm ihn wieder zu sich.
Jesus lebt und wird wieder kommen. Wer das glaubt, wird in der Ewigkeit nicht verloren gehen, sondern mit Jesus und allen Gläubigen ewig leben.
Wie kann ich das nun auf meinem Hasen darstellen?
In den nächsten Wochen werden wir erleben, wie der Hase nach und nach Gestalt annimmt und die frohe Osterbotschaft zum Leben erweckt.
Augenscheinlich, dass der Osterhase leckere Eier bemalt und in Nestchen versteckt, die wir dann aus jungen Brennnesseln oder Sofafugen fingern. Oder?
Eigentlich ist Ostern ein christliches Fest und vor 2000 Jahren wurde Jesus Christus gekreuzigt, starb und stand nach drei Tagen von den Toten auf.
Wie es dazu gekommen ist, dass ich einen Osterhasen mit dieser Botschaft bemale und welche Auswirkungen sie bis heute für uns hat, zeige ich in dieser Videoserie. Jochen Meyer, Zelsach am 6. April 2022
Unsere Dorfgemeinschaft Altersberg am Fuße der Hohen Tauern in Oberkärnten regt heuer wieder zu einer Osteraktion an. Selbst bemalte Hasen, Eier und dazugehöriger Naturschmuck sollen unseren Berg und die darauf kuschelnden Dörfer verschönern. Vorgeschnittene Holzfiguren stellt der Bauer Heinz und seine Frau, Bildungsreferentin Annelies, fährt von Haus zu Hof und verteilt Einladungen und Holzhasen.
Die ein, zwei oder drei Gs haben uns in den letzten Jahren geknechtet, nun sollen sie in der Kunst Gutes tun! Das G als Symbol für Geborgenheit, Gelassenheit, für Glück und Gesegnetsein. So lautet der Gestaltungsauftrag heuer: „Gib deinem Hasen sein spezielles G!“
Ab Aschermittwoch tauchen die Hasennester hier und da auf, und am Kleinostersonntag am 24. 4. verkrümeln sie sich wieder.
Wie schon im letzten Jahr, wollen wir Rudbauern, Jochen und Anna, gerne wieder mitmachen und mein Holzhase liegt bereits in der Werkstatt, während Anna sich an ihr geliebtes Papiermaché macht.
Welches G werde ich nehmen? Ostern ist! Welches G steht denn hier im Mittelpunkt? Gibt es ein G, dem man vor allen anderen Gs den Vorzug geben könnte?
Ich muss nicht lange nachdenken, da finde ich die Antwort: „Gnade!“
Das Osterfest ist ein lebendiger Widerhall, eine jährlich neu erlebte Antwort, auf das, was vor 2000 Jahren geschah.
Durch 1. Gnade kommen wir 2. zum Glauben an Jesus Christus und sind dadurch 3. gerettet. Das sind die drei Gs im Christentum:
Gnade, Glaube, Gerettetsein.
Gerettet vor was? Wozu Gnade? Was glauben? Diese Fragen wollen wir uns jetzt in der Osterzeit stellen, die Antworten finden und an dem hölzernen Osterhasen malerisch ausdrücken. Das ist mein persönlicher Gestaltungsauftrag.
Lesen wir jetzt einen Text dazu aus der Bibel, des heiligen Wortes Gottes an seine Menschen:
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
Auf diese besondere, einzigartige Weise liebt Gott uns Menschen, dass er seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz für uns sterben ließ. Doch er erweckte ihn von den Toten und nahm ihn wieder zu sich.
Jesus lebt und wird wieder kommen. Wer das glaubt, wird in der Ewigkeit nicht verloren gehen, sondern mit Jesus und allen Gläubigen ewig leben.
Wie kann ich das nun auf meinem Hasen darstellen?
In den nächsten Wochen werden wir erleben, wie der Hase nach und nach Gestalt annimmt und die frohe Osterbotschaft zum Leben erweckt.