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Kubota M6002: Allrounder für Europa | profi #Fahrbericht

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Auch wenn man es ihm äußerlich erst mal nicht ansieht, wurde der M6002 von Kubota komplett neu entwickelt. Hier das Ergebnis.
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Mit dem neuen M6002 will Kubota in Europa in der Klasse von 120 bis 140 PS punkten.
Der Allrounder aus Japan hat unter der Haube den bekannten Kubota-Vierzylinder mit stolzen 6,1 Litern Hubraum. Er erfüllt die Abgasstufe 5, hat ein neues, gut zugängliches Kühlerpaket und mit aktiviertem Transportboost 163 PS Maximalleistung.
Die serienmäßige Axialkolbenpumpe liefert 115 l/min, die mechanischen Steuerventile haben alle eine Mengeneinstellung und in der Kabine gibt es eine ganz neue Bedienarmlehne. Bestellt man auch das optionale 7 Zoll Terminal, kann man sogar die Schaltbereiche der Getriebe-Automatik sehr komfortabel vorwählen. Immerhin gibt es in den drei Gruppen jeweils acht Lastschaltstufen. Und wie es sich für einen Allrounder gehört, bietet der Traktor vier Zapfwellendrehzahlen und sogar einen verstellbaren Zapfellenanlauf.
Ganz neu ist auch die Vorderachsfederung mit einer oben-liegenden Schwinge. Die Portalachse mit Doppelkegelrad-Antrieben ist Kubota-Fans dagegen genauso bekannt, wie der einzigartige Bi-Speed-Antrieb. Per Knopfdruck wird der Allradantrieb in der Kurve automatisch 40 % schneller – und der Wendekreis entsprechend kleiner!
Somit dürfte der neue M6002 auch für Frontladerarbeiten prädestiniert sein. Wie bei den Fronthubwerken arbeitet Kubota hier mit MX aus Frankreich zusammen. Künftig will man dann neben der Frontlader-Steuerung per Niederdruckhydraulik auch einen elektrischen Joystick auf der Armlehne anbieten, um aus dem Traktor einen echten Ladeprofi zu machen. Aber auch mit dem Hebel auf der Seitenkonsole bei dem von uns gefahrenen Vorserienmodell konnte man schon arbeiten, wie hier beim Rundballen stapeln unschwer zu erkennen ist.
Mit dem neuen M6002 bringt Kubota also einen Allrounder auf den Markt, der auch in Deutschland in der Klasse von 120 bis 140 PS punkten kann. Der hubraumstarke Vierzylinder und die 8-fach Lastschaltung machen ihn gut für den Acker, während „BiSpeed“-Lenkung und LS-Hydraulik bei Frontladerarbeiten ihre Stärken ausspielen können.
Alle Details zum neuen Kubota lesen Sie im ausführlichen Fahrbericht in der November-Ausgabe von profi.
Besucht uns auch auf:
Bericht: Hubert Wilmer
Kamera: Hubert Wilmer
Schnitt: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Musik: Sage by Slenderbeats
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Mit dem neuen M6002 will Kubota in Europa in der Klasse von 120 bis 140 PS punkten.
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Die serienmäßige Axialkolbenpumpe liefert 115 l/min, die mechanischen Steuerventile haben alle eine Mengeneinstellung und in der Kabine gibt es eine ganz neue Bedienarmlehne. Bestellt man auch das optionale 7 Zoll Terminal, kann man sogar die Schaltbereiche der Getriebe-Automatik sehr komfortabel vorwählen. Immerhin gibt es in den drei Gruppen jeweils acht Lastschaltstufen. Und wie es sich für einen Allrounder gehört, bietet der Traktor vier Zapfwellendrehzahlen und sogar einen verstellbaren Zapfellenanlauf.
Ganz neu ist auch die Vorderachsfederung mit einer oben-liegenden Schwinge. Die Portalachse mit Doppelkegelrad-Antrieben ist Kubota-Fans dagegen genauso bekannt, wie der einzigartige Bi-Speed-Antrieb. Per Knopfdruck wird der Allradantrieb in der Kurve automatisch 40 % schneller – und der Wendekreis entsprechend kleiner!
Somit dürfte der neue M6002 auch für Frontladerarbeiten prädestiniert sein. Wie bei den Fronthubwerken arbeitet Kubota hier mit MX aus Frankreich zusammen. Künftig will man dann neben der Frontlader-Steuerung per Niederdruckhydraulik auch einen elektrischen Joystick auf der Armlehne anbieten, um aus dem Traktor einen echten Ladeprofi zu machen. Aber auch mit dem Hebel auf der Seitenkonsole bei dem von uns gefahrenen Vorserienmodell konnte man schon arbeiten, wie hier beim Rundballen stapeln unschwer zu erkennen ist.
Mit dem neuen M6002 bringt Kubota also einen Allrounder auf den Markt, der auch in Deutschland in der Klasse von 120 bis 140 PS punkten kann. Der hubraumstarke Vierzylinder und die 8-fach Lastschaltung machen ihn gut für den Acker, während „BiSpeed“-Lenkung und LS-Hydraulik bei Frontladerarbeiten ihre Stärken ausspielen können.
Alle Details zum neuen Kubota lesen Sie im ausführlichen Fahrbericht in der November-Ausgabe von profi.
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Kamera: Hubert Wilmer
Schnitt: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
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