Leibniz debattiert 5/2016: Brexit? Zur Lage der Europäischen Union

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Am 23. Juni hat in Großbritannien das Referendum zum "Brexit" stattgefunden. Einen Tag zuvor diskutierten die Kollegen vom Wissenschaftszentrum Berlin, Wolfgang Merkel und Michael Zürn, kontrovers über die Folgen eines möglichen Brexits für Großbritannien und Europa. Warum wollen so viele Briten raus aus Europa? Werden weitere Staaten folgen und was würde das für Deutschland bedeuten? Wäre der Ausstieg der Anfang vom Ende der Europäischen Union? Oder wie sähe eine Europäische Gemeinschaft noch aus?

Wolfgang Merkel ist seit 2004 Direktor der Abteilung "Demokratie und Demokratisierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin (WZB), einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft und Professor für Vergleichende Politikwissenschaft und Demokratieforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Michael Zürn ist seit 2004 Direktor der Abteilung “Global Governance” am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin (WZB), einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft und Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin.

Die Gesprächsreihe "Leibniz debattiert" widmet sich Herausfordrungen und Themen unserer Zeit. Sie ist Teil des Themenjahrs "die beste der möglichen Welten", mit dem die Leibniz-Gemeinschaft 2016 den 370. Geburtstag und den 300. Todestag von Gottfried Wilhelm Leibniz begeht.

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