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Nützliches Zubehör für deinen Pool [Experten-Tipps] | BAUHAUS Workshop
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Alle Infos nochmal zum Nachlesen findest du hier:
Der Pool ist gefüllt, die Begeisterung groß. Doch Stopp! Vor dem ersten Sprung ins Wasser muss noch der pH-Wert des Wassers kontrolliert und eine Erstchlorierung durchgeführt werden! Dann aber steht dem Anbaden im eigenen Garten nichts mehr im Wege.
Schon nach wenigen Stunden Betrieb zeigt sich dann aber regelmäßig, dass das Schwimmbecken Pflege braucht. Durch Staub oder ungewaschene Kinderfüße sammelt sich schnell eine feine Schicht Treibsand am Beckenboden. Deren Beseitigung ist nicht schwer: Alles was es braucht, ist ein Unterwasserstaubsauger (funktioniert mit fließendem Wasser aus dem Gartenschlauch) oder einen Poolroboter. Der hält Boden und Seitenwände des Beckens ganz von allein putzblank. Laub oder Insekten, die auf die Wasseroberfläche geweht werden, kann man gut mit Kescher und langer Teleskopstange abfischen.
Perfekt wäre es, wenn die Badegäste vor dem Sprung ins Wasser einmal Duschen würden. Mit einer Gartendusche ist das schnell erledigt. Wenn gewünscht, sogar mit sonnengewärmten Wasser. Stichwort Temperatur: Wer nicht nur im Juli und August in den eigenen Pool steigen will, wird eine Poolwasserheizung zu schätzen wissen. Die kann man kostengünstig mit Sonnenkollektoren oder hochmodern mit einer Wärmepumpe erreichen. In jedem Fall freuen sich die Schwimmer im Frühjahr und Herbst über jedes Grad zusätzliche Wassertemperatur.
Wenn dann aber doch die ersten kalten Nächte den Poolzauber (leider!) beenden, ist eine Abdeckung der Wasserfläche mit einer Poolplane Pflicht. Die Winterpause nutzen wir dann, um Holzdeck, Poolbar und Sonnenschutz für unser Schwimmbecken zu planen. Wir können - zusammen mit Peter Fox („Haus am See“) - es eigentlich kaum erwarten…
0:00 - Intro
0:28 - Sonnenkollektor
0:45 - Poolsauger
1:04 - Kescher
1:33 - Poolchemie-Analysator
1:53 - Solardusche
2:20 - Dosierschwimmer
2:44 - Abdeckfolien oder -Planen
3:16 - Poolroboter
Der Pool ist gefüllt, die Begeisterung groß. Doch Stopp! Vor dem ersten Sprung ins Wasser muss noch der pH-Wert des Wassers kontrolliert und eine Erstchlorierung durchgeführt werden! Dann aber steht dem Anbaden im eigenen Garten nichts mehr im Wege.
Schon nach wenigen Stunden Betrieb zeigt sich dann aber regelmäßig, dass das Schwimmbecken Pflege braucht. Durch Staub oder ungewaschene Kinderfüße sammelt sich schnell eine feine Schicht Treibsand am Beckenboden. Deren Beseitigung ist nicht schwer: Alles was es braucht, ist ein Unterwasserstaubsauger (funktioniert mit fließendem Wasser aus dem Gartenschlauch) oder einen Poolroboter. Der hält Boden und Seitenwände des Beckens ganz von allein putzblank. Laub oder Insekten, die auf die Wasseroberfläche geweht werden, kann man gut mit Kescher und langer Teleskopstange abfischen.
Perfekt wäre es, wenn die Badegäste vor dem Sprung ins Wasser einmal Duschen würden. Mit einer Gartendusche ist das schnell erledigt. Wenn gewünscht, sogar mit sonnengewärmten Wasser. Stichwort Temperatur: Wer nicht nur im Juli und August in den eigenen Pool steigen will, wird eine Poolwasserheizung zu schätzen wissen. Die kann man kostengünstig mit Sonnenkollektoren oder hochmodern mit einer Wärmepumpe erreichen. In jedem Fall freuen sich die Schwimmer im Frühjahr und Herbst über jedes Grad zusätzliche Wassertemperatur.
Wenn dann aber doch die ersten kalten Nächte den Poolzauber (leider!) beenden, ist eine Abdeckung der Wasserfläche mit einer Poolplane Pflicht. Die Winterpause nutzen wir dann, um Holzdeck, Poolbar und Sonnenschutz für unser Schwimmbecken zu planen. Wir können - zusammen mit Peter Fox („Haus am See“) - es eigentlich kaum erwarten…
0:00 - Intro
0:28 - Sonnenkollektor
0:45 - Poolsauger
1:04 - Kescher
1:33 - Poolchemie-Analysator
1:53 - Solardusche
2:20 - Dosierschwimmer
2:44 - Abdeckfolien oder -Planen
3:16 - Poolroboter
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