LegalTegrity | Lieber in die Kanzlei oder Start-Up? mit Maraja Fistanic

Wie man als BWL-Studentin dazu kommt, eine Whistleblowing-Plattform zu entwickeln und warum es sinnvoll ist, bereits möglichst früh im Studium relevante Praxiserfahrungen zu sammeln?!
Das erfährst Du in der siebten Episode des get hyrd Podcast mit Maraja Fistanic. Maraja ist heute CMO und Founder von Legaltegrity und berichtet über Ihren Weg, von der Arbeit als Werkstudentin, Ihrem Berufseinstieg und der Gründung des eigenen Unternehmens.

Mehr zur Maraja und LegalTegrity:

Paul's Job:

HR Visionaries Deutschland:

HR Visionaries International:

Chapters:
00:00 Vorstellung der Podcastpartnerin
01:54 Im Rechtsbereich arbeiten, ohne Juristin zu sein
08:16 Ihr vorheriger Plan nach Abi
10:26 Vorteile beim Werkstudentjob
13:36 Wie wurde sie zur Gründerin?
17:11 Erfahrungen beim berufsbegleitenden MBA
27:11 Hintergrund LegalTegrity
30:26 Whistleblower
39:57 Persönliche Fehlverhalten bei der Arbeit
43:03 Grenzwertige Meldung
47:37 Was für Kanditaten sucht LegalTegrity
52:03 Hobbys!
53:36 Unterschied Start Up und Lawfirm
58:03 Verabschiedung

[larsstrohmaier]

Gerade der Punkt frühzeitig etwas zu tun, was relevant für die weitere berufliche Entwicklung ist, ist extrem wichtig. Wenn es im ersten Semester noch nicht direkt klappt, dann bei der zweiten Werkstudenten-Stelle bzw. Praktikum 👍