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CORONA-SOFORTHILFEN: So will die Bundesregierung Kleinunternehmen gegen Covid-19 unterstützen
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Nicht nur Großkonzerne leiden unter der Corona-Krise. Gerade Selbstständige und Kleinunternehmer sehen angesichts der Pandemie ihre Existenzgrundlage bedroht. Die Bundesregierung hat Soforthilfen angekündigt.
Kleinere Unternehmen und Selbstständige, die unter den Folgen der Coronavirus-Krise leiden, können von Mittwoch an finanzielle Soforthilfe des Landes beantragen. "Wir haben einen Rettungsschirm aufgespannt, wie es ihn in der Geschichte unseres Landes noch nie gab", sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Dienstag.
Als "Soforthilfe Corona", die die Landesregierung auf den Weg gebracht hat, sollen sogenannte Solo-Selbstständige und Firmen mit bis zu fünf Beschäftigten für vorerst drei Monate einmalig bis zu 9000 Euro erhalten können, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Für Firmen mit bis zu zehn Beschäftigten gibt es maximal 15 000 Euro, Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten sollen bis zu 30 000 Euro bekommen können. "Wir helfen jetzt und wir helfen unbürokratisch", sagte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU).
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2020 erstellt
Kleinere Unternehmen und Selbstständige, die unter den Folgen der Coronavirus-Krise leiden, können von Mittwoch an finanzielle Soforthilfe des Landes beantragen. "Wir haben einen Rettungsschirm aufgespannt, wie es ihn in der Geschichte unseres Landes noch nie gab", sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Dienstag.
Als "Soforthilfe Corona", die die Landesregierung auf den Weg gebracht hat, sollen sogenannte Solo-Selbstständige und Firmen mit bis zu fünf Beschäftigten für vorerst drei Monate einmalig bis zu 9000 Euro erhalten können, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Für Firmen mit bis zu zehn Beschäftigten gibt es maximal 15 000 Euro, Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten sollen bis zu 30 000 Euro bekommen können. "Wir helfen jetzt und wir helfen unbürokratisch", sagte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU).
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