So verzerren Medien das Bild von Muslimen | ZAPP | NDR

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Vor der Bundestagswahl häufen sich Anschläge. In den Medien geht es täglich um die Herkunft der Täter. Islamismus und Muslime dominieren die Schlagzeilen. Die Berichterstattung sorgt für ein verzerrtes Bild: "Jeder, der zur Moschee geht, ist potenziell eine Gefahr, ist ein Islamist", sagt die Journalistin Khola Maryam Hübsch. Eine Studie im Auftrag des Innenministeriums zeigt: 89 Prozent der TV-Beiträge über Islam-Themen, die bei RTL und im Ersten ausgestrahlt werden, sind negativ besetzt. Aber wie entsteht das Islam-Bild in den Medien und was macht es mit denen, die ständig unter Generalverdacht stehen?

00:00 Intro
01:30 TV-Projekt in Neukölln
04:53 Studie: Muslimfeindlichkeit in den Medien
06:28 Bildagenturen und der Islam
08:15 Interview: Khola Maryam Hübsch
11:24 Neukölln in den Medien: Mohammed Chahrour
14:25 NK Live: Die Premiere

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Комментарии
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Liebe Community,
Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Wir freuen uns sehr über den Austausch mit euch, über Lob und Kritik und über Diskussionen zu dem Thema. Leider gibt es einige Kommentare, die gegen die Kommentarrichtlinien verstoßen und die auch nichts mit unserem Thema zu tun haben. Hier geht es nicht um eine Bewertung des Islams, sondern um die mediale Berichterstattung über Muslime. Da wir unter unserem Video keinen Platz für Hass und Hetze bieten wollen, haben wir uns dazu entschieden, die Kommentarfunktion einzuschränken. Bedeutet: Eure Kommentare werden erst nach einer kurzen Prüfung angezeigt. Es kann dadurch vorkommen, dass eure Kommentare erst zu einem späteren Zeitpunkt sichtbar werden. Wir hoffen auf euer Verständnis und würden uns weiterhin über eine sachliche und kritische Diskussion mit euch sehr freuen! Euer ZAPP Team

ZAPP
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Ich komme aus einem Brennpunkt, ich merke nicht das irgendjemand versucht sich zu integrieren. Meist bleiben sie unter sich und so sehen letztendlich auch die Stadtteile nach Jahrzehnten aus.

Ceraniss
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Ich lebe seit 16 Jahren in Deutschland und mit deutschen hatte nie Probleme gehabt aber mit Muslime mehrere mal und es egal was die Medien sagen aber diese Kultur will sich nicht Erfahrungen hatten es mir das gezeigt.

MB-lzpy
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Die Frage muss doch lauten: Warum gibt der Islam immer wieder Anlass für negative Berichterstattung?

samsam
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Ich sehe das Thema zweigeteilt. Ich halts Jude habe muslimische Freunde und tolerieren und akzeptieren uns gegenseitig, allerdings muss ich dazu sagen ds ich mich nicht Traue in Wedding und Neuköln offen meine Davidsternkette zu tragen aus Angst vor Übergriffen.

atariman
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Hier wurde irgendwie oft Islam und Migrationshintergrund vermischt - für mich komplett verschiedene Dinge, Religion erkennt man nicht an der Nase oder dem Aussehen einen Migrationshintergrund schon eher... Wer mit dem Islam ein Problem hat, hat nicht zwingend ein Problem mit Leuten mit Migrationshintergrund.

Max-olqi
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Mir tun Menschen leid, die in eine Religion hingeboren werden in der eskeine Gleichberechtigung von Frauen, Homosexuellen gibt. Egal ob Christentum, Judentum oder Islam. Keine Tolleranz der Intolleranz.

Trollkvinnan
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Begriffe wie Dschihad und Sharia s7nd negativ besetzt?
Aber warum denn?

jozju
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Wenn es nichts positives zu berichten gibt, warum sollte man das dann machen? Über die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche wird doch auch oft berichtet und die Menschen ziehen sogar die Konsequenzen und treten haufenweise aus, obwohl sie selber nichts damit zu tun haben.

doju
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P.S. und jetzt einmal durch Neuköln laufen mit Plakaten wo die Mohammed Karrikaturen drauf sind und der Träger hat noch eine Kippa auf.. probiert es aus, gibt ja kein Problem oder?

olafclausing
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Diese Khola wird genau richtig bezeichnet in den Zeitungen. Die ist ultra konservativ und das absolute Gegenteil von progressiv. In einer anderen Sendungen hat sie sich stark gemacht für religiöse Beschneidung von Jungen.

NachtsUmZwei
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Natürlich leben sie in Parallelgesellschaften. Ich musste über ein Jahr jeden Tag in meine Berufsschule nach Hamburg Harburg und habe die jungen Muslime erlebt. Ich besitze allein schon durch meinen Beruf eine scharfe Beobachtungsgabe und Intuition.

TatianaMartinez-dj
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Thilo Sarazzin hat schon mehrere Bücher zu diesem Thema veröffentlicht.

r.n.
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Warum machen Muslime nichts gegen die, die straffällig geworden sind? Waren die schon ein mal auf der Straße um zu protestieren .

DorotheaSchröder-mg
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Würde der Islam nicht negativ auffallen, dann müssten (friedliche) Muslime nicht darunter leiden. Logische Abfolge oder?

philjackson
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Dieser Bericht erinnert mich an Michelle Houellebecq Buch "Unterwerfung". Man blendet Entwicklungen in anderen Ländern und was sich hier entwickeln kann einfach aus.

crackheimer
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Also die Polizeistatistiken sprechen für sich.

Frühobst
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Die meisten "Vorurteile" stimmen. Wir Deutschen und Europäer müssen aufpassen, dass wir nicht unsere Freiheit und kulturelle Heimat verlieren. Abgesehen von allem anderen.

ingevonschneider
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Leider sehr einseitige Sicht der Dinge, genau sowas sorgt eben nicht für ein Verständnis der anderen Seite bzw Reflexion von deren Position, sondern für noch mehr Spaltung.
Alleine der Titel dieser Kurzdoku ist sehr unpassend gewählt.
Und dass man wieder einmal eine Frau Hübsch zu Wort kommen lässt, die permanent nur schönredet, verharmlost und relativiert, sowie kaum Einsicht und Selbstreflexion zeigt und permanent in die Opferrolle schlüpft, ist auch bezeichnend.
Schade!

F_
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Man hätte auch den Titel ändern können: So verzerrt Frau Hübsch das Bild von Muslimen

steam_bigh
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