Großer Bruder des #1: So fährt das Elektro SUV Smart #3 | ADAC

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Der Smart #3 ist der große Bruder des Smart #1 und bietet auf 4,40 Meter Länge deutlich mehr Platz als das kleinere Elektro SUV. Und auch wenn die angebotenen Motorisierungen und Batteriegrößen der beiden E-Autos identisch sind, wirkt der #3 deutlich erwachsener.

Die von uns gefahrene Variante als Smart #3 Premium mit Hinterradantrieb bietet 200 kW (272 PS) maximale Leistung und soll mit ihrem 62 kWh großen Akku bis zu 415 Kilometer weit fahren. Das sind nur 25 Kilometer weniger als beim 13 Zentimeter kürzeren und etwas leichteren Smart #1. Aber wie fährt sich das elektrische SUV-Coupé und was bietet der #3 im Detail?

Während unserer Probefahrt im smarten Stromer schauen wir uns an, ob sich eine Probefahrt lohnt und worauf man achten sollte. Wir sprechen in unserem Fahrbericht über Themen wie das Fahrverhalten, den Platz, das Infotainment, den Kofferraum, die Ausstattung, den Innenraum, die Ladeleistung, den Verbrauch, die Reichweite, den Komfort, das Design und vieles mehr.

Technische Daten unseres Testwagens (Herstellerangaben):
Modell: Smart #3
Ausstattung: Premium
Farbe: Future Grey Metallic
Breite: 2,05 m (inkl. Spiegel)
Länge: 4,40 m
Radstand: 2,79 m
Höhe: 1,56 m
Bodenfreiheit: 16 cm
Kofferraum: 370 bis 1.160 l
Kofferraumvolumen (Boden): 60 l
Frunk-Volumen: 15 l
Leergewicht: 1.810 kg
Anhängelast: 1.600 kg
Stützlast: 75 kg
Wendekreis: 11 m

Motor: Permanentmagnet-Synchronmaschine (PSM)
Antrieb: Hinterradantrieb (RWD)
Getriebe: Reduktionsgetriebe
Leistung: 200 kW (272 PS)
Drehmoment: 343 Nm
Beschleunigung (0-100km/h): 5,8 s
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Verbrauch: 16,3 kWh/100km
CO2-Emissionen: 0,0 g/km

Batterie-Typ: Lithium-Ionen
Batterie: 62 kWh (netto)
Reichweite: 455 km (WLTP)
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Комментарии
Автор

One Pedal Drive ist für uns tatsächlich kaufentscheidend. Zufällig hatte unser erstes e Auto das und ich kann und will nicht mehr anders fahren

MrNadelstreifen
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@adac
Ist die Kopfstütze hier nicht zu niedrig eingestellt? Augenhöhe ist für meine Begriffe höher 🤔

Mrs-CH
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Bei meinen 1.85 war die Kopfstütze bei der Probefahrt kein Problem. Ko Kriterium ist für mich aktuell der Pilot Assist, der nur bis 130 verfügbar ist. Über 130 funktioniert leider nicht mal die ACC, jedenfalls nicht mit dem Softwarestand den ich in meinem Testwagen hatte.

coldfire
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Als 1, 85m, Sitzriese (kurze Beine, langer Oberkörper) konnte ich auf den Sitzen nicht sitzen. Zudem fühlte ich mich sehr beengt durch die hohe Mittelkonsole, ich habe in den 1, 5h keine passende Sitzposition gefunden. Das S-Pedal habe ich nicht "gefunden", nur das "normale" One-Pedal-Driving, bei dem wie beim Automatikauto im Stand weitergekrochen wird. Schön ist dann die Option, dass wenn man steht einmal fest aufs Bremspedal zu drücken, dann wird Autohold aktiviert. Ob One-Pedal mein Freund wird, weiß ich noch nicht. Derzeit rekuperiere ich via Schaltwippen, was auch nicht optional im Smart nicht geht.

Leisung mit Heckantrieb mMn absolut ausreichend, bei leicht nasser Straße und ca. 60 km/h drehten die Räder beim "Kickdown" durch. In der Kurve ohnehin, ESP hat aber alles gut im Griff.
Was für mich gar nicht ging war der Blinker, bzw. das Geräusch, welches der Blinker macht.

Schade, ich finde es ein interessantes Auto mit 22kW-Lader, für Laternenparker wichtig, ich kann halt nicht anständig sitzen. Es gibt keine anderen Sitze, die Kopfstütze ist in allen Varianten identisch. Nur der #1 hat "normale" Sitze auch lässt sich dort das Dach via Abdeckung verdunkeln. Er ist halt eine Ecke kleiner.

justanotherviewer
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Ich habe noch Fragen zu dem Wagen:
Wie funktioniert das mit dem Wechsel der Rekuperationsstufen? Nur über den Touchscreen?
Wie sehr wird man bei hohem Sonnenstand durch das Glasdach geblendet? Eine Jalousie fände ich besser.
Muss man die Höheneinstellung der Scheinwerfer bei Beladung manuell vornehmen?
Wie ist es mit der Seitenwindempfindlichkeit bei Heckantrieb?
Wie wird der Allradantrieb beim Brabus gesteuert? Permanent, situativ…?

thomashauenschild
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Mit 1, 90cm Größe habe ich keinerlei Probleme mit Kopfstütze oder Einschränkungen durch die Mittelkonsole.

konzebuckel
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Wirklich kritische Tests gibt es leider kaum noch. Gerade als Automobilclub mit Mitgliedsbeiträgen sollte man doch unabhängig sein vom Wohlwollen der Hersteller. Die Videos sind unterhaltsam, da man einen ersten Eindruck von den Fahrzeugen erhält. Insgesamt werden aber alle Autos als irgendwie toll angeboten und der Kunde muss selbst entscheiden, was er braucht, bzw. bereit ist hinzunehmen. So wird Kritik in homöopathischen Dosen geübt. Die Artikel in der ADAC Zeitschrift sind da meiner Meinung nach sehr viel deutlicher.

g.laurich
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Ich bin den #3 gerade Probe gefahren. Für größere Menschen ist er leider nichts. Die harte LED Kante der Polsterung stößt am rechten Knie schmerzhaft an. Selbst bei maximaler Absenkung des Sitzes erreicht mein Knie die Polsterfläche nicht. Die Sitzwangen und Kopfstütze sind für mich bei 1, 92 m ebenfalls schmerzhaft unpassend. Offensichtlich sind die Durchschnitts-Chinesen kleiner. Der große Plastikmitteltunnel knarzt und knackt auch kräftig, wenn man mit dem rechten Bein dagegen drückt. Positiv sind jedoch die guten Fahreigenschaften und das sehr ansprechende Design innen und außen.

hundeelendanderelbe
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Leider ist die Software alles andere als gut bei dem Fahrzeug. Seit dem letzten Aktualisierung speichert er die Einstellung der Geschwindigkeits Warnung nicht mehr. Jedesmal wenn aufs neue ausschalten. Die Geschwindigkeits Erkennung ist auch eher geschätzt von Auto. Und einmal im Monat löscht er alles eingestellte. Phantom Bremsungen. Usw. Auch Spiegelt sich alles extrem in den Aussenspiegeln nachts sieht man fast nichts beim Rückwärtsfahren. Und trotz angeblichen 17 kw/h Verbrauch meint er er kommt 290 km weit mit dem grossen Akku. Naja gut ist anders

Meisterminu
Автор

Wärmepumpe nicht in der Basis? Das sollte eigentlich definitiv vorhanden sein. Gerade im Winter ein Muss!

TheRemedy
Автор

Hach, die Deutschen. Hashtag One, Drei... Wird der #5 dann Cinque heissen? Und der #2 dann Dos?

fryke
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Ganz tolles Video! Sehr ausgewogen und vielleicht etwas schnell gesprochen.
Ich kann persönliche Befindlichkeiten der Tester nicht leiden. Weil es schnell den Eindruck von Meckerei erzeugt.
Und das nervt!

Heiland
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Mal grundsätzlich zum Bericht…
Thema Rekuperation:
Für Umsteiger auf e-Autos ist es anfänglich sehr gewöhnungsbedürftig. Im Laufe der Zeit jedoch, will jeder es immer haben, sodass Einstellungen auf Rollen oder nur wenig Rekuperation ausschließlich für die Neuen e-Fahrer vorhanden sind. Hintergrund dazu ist natürlich, dass es absolut sinnvoll ist, die vorhandene Bewegungsenergie des Fahrzeugs beim Reduzieren der Geschwindigkeitin Strom umzuwandeln und dem Akku wieder zuzuführen. Beim Verbrenner verpufft das komplett.

Was mir insgesamt an den Videos fehlt, sind Aussagen zu den Ladegeschwindigkeiten. Hier zeigt sich nämlich, wie lange ich (wenn ich unterwegs bin) an der Schnellladesäule (DC oder CCS) stehen muss, um Strom in den Akku zu bringen. Ladegeschwindigkeiten sind oft unterschiedlich hoch beim Laden. Aber durchschnittlich sollte es einen deutlichen Hinweis darauf geben, wenn man bei einem 60 KW-Akku nicht innerhalb von 20 Minuten von 20 auf 80% laden kann.
Das kostspieligste am e-Auto scheint die Kombination aus Akku und Ladeorganisation zu sein. Was nützt
Mir ein e-Auto, was zwar nur 40k € kostet und 40 Minuten am Schnelllader braucht, bevor ich sinnvoll weiterfahren kann?

Auch die Routenplanung muss zwingend mit einer Ladeinfrastruktur gekoppelt sein, wo auch die Ladekosten transparent dargestellt werden können. Hierzu sollten vorhandene Abos oder Ladekarten in den Einstellungen hinterlegt werden können.
Da sind wir echt noch in den Kinderschuhen unterwegs.
Auch die Ladezustandsanzeige in der Navigation fehlt bei vielen Herstellern. So wissen die Nutzer nicht, mit welchem Akkustabd sie am nächsten Ladepunkt oder am Ziel ankommen. Das ist unglaublich wichtig für ein beruhigendes Gefühl bei der Fahrt.

Der ADAC ist gut beraten, wenn er sich genau den Themen zuwendet, die e-Mobilisten oder skeptische Verbrennerfahrer beschäftigen und damit Transparenz schafft, anstatt über Belanglosigkeiten wie tolle Ziernähte oder Folien auf Lack zu sinnieren.
Noch ein kleiner rhetorischer Hinweis: das altbekannte Gaspedal ist beim Verbrenner zuhause, nicht beim Stromer. 😉

Ansonsten ist es unterhaltsam, doch leider wenig zielführend für den Kunden.
Dennoch hab ich das Gefühl, der ADAC ist noch voll im Verbrennernodus unterwegs, was leider gar nicht zukunftsweisend ist.

jobarney
Автор

Also ich kaufe meine Autos weniger wegen des Looks im

wolfgangrieth
Автор

3 Jahre eUp. ich fahre am liebsten im Segelmodus, einfach dahingleiten ohne Energieverbrauch. One-Pedal-Driving nervt, passt allenfalls im Stop-go-Verkehr.

reivozim
Автор

Dem Tesla Model Y wohl sehr ähnlich… kommt aber natürlich preislich wieder einmal nicht hin..

doctorgadgetix
Автор

Alleine für den Namen gehört das Auto nicht gekauft.

C_Becker
Автор

Ein so großes Glasdach ohne Möglichkeit zur Verschattung ist doch lebensfern!

reinhardo.
Автор

Leier sehr oberflächlich. Es werden die Assistenzsyteme gelobt, aber kein Hinweis darauf das diese teilweise nur bis 130 km/h funktionieren. Dazu ein ständiges wiederholen, Beispiel Motorisierung, Akkugröße Antriebsart.

ralftaufenbach
Автор

Alles was in dem Beitrag zu sehen war, wusste ich schon durch eigene Recherche, das kann man nämlich alles nachlesen. Wer dann auch schon mal in dem Auto gesessen hat, weiß das meiste auch schon.

Der Beitrag ist insgesamt langweilig, sehr unkritisch und als ADAC – Mitglied erwarte ich hier deutlich mehr als dieses unterschwellige Werbevideo.

Das können andere hier bei YouTube um Längen besser, ich habe den Kanal noch abonniert, erwarte aber hier einfach deutlich mehr !

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