filmov
tv
NAHOST-KRISE: Iran droht Israel mit 'Blutrache' - Flächenbrand? Europäer haben keine Machtprojektion
Показать описание
NAHOST-KRISE: Iran droht Israel mit "Blutrache" - Flächenbrand? Europäer haben keine Machtprojektion
Angesichts einer drohenden Eskalation im Nahen Osten hat Pentagonchef Lloyd Austin die Verlegung von zusätzlichen amerikanischen Kampfjets und Kriegsschiffen in die Region angeordnet. Dies teilte das US-Verteidigungsministerium am Freitagabend mit. Zudem würden zusätzliche Kreuzer und Zerstörer mit Fähigkeiten zur Abwehr ballistischer Raketen nach Europa und den Nahen Osten beordert. Ferner würden Schritte unternommen, mehr landgestützte ballistische Raketenabwehrwaffen zu schicken, hieß es in der Mitteilung. Woher das Kampfjet-Geschwader kommt oder wo im Nahen Osten es stationiert werden soll, ließ das Pentagon offen.
Austin ordnete zudem die Verlegung der Flugzeugträgerkampfgruppe «USS Abraham Lincoln» in den Nahen Osten an, wo sie die Verbände um den Träger «USS Theodore Roosevelt» ersetzen soll. Letztere Kampfgruppe hält sich derzeit im Golf von Oman auf, soll aber noch im Laufe des Sommers heimkehren soll. Die jüngste Entscheidung legt nahe, dass das Pentagon als Abschreckungsmittel gegen den Iran einen Flugzeugträger bis mindestens zum kommenden Jahr in der Region belassen will.
Die USA sorgen sich vor einer Eskalation der Gewalt im Nahen Osten nach der gezielten Tötung des politischen Anführers der Hamas, Ismail Hanija, in Teheran in dieser Woche. Der Iran macht Israel für den Anschlag verantwortlich und hat einen massiven Vergeltungsschlag gegen das Land angekündigt. Hinzu kommt ein tödlicher Angriff auf den ranghohen Hisbollah-Kommandeur Fuad Schukur in einem Beiruter Vorort, zu dem sich Israel bekannt hat, während es sich im Fall Hanija in Schweigen hüllt. Die vom Iran gestützte Hisbollah-Miliz hat Israel ebenfalls mit Vergeltung gedroht.
#weltnachrichtensender #israel #iran #hamas #hisbollah #krieg #usa
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Angesichts einer drohenden Eskalation im Nahen Osten hat Pentagonchef Lloyd Austin die Verlegung von zusätzlichen amerikanischen Kampfjets und Kriegsschiffen in die Region angeordnet. Dies teilte das US-Verteidigungsministerium am Freitagabend mit. Zudem würden zusätzliche Kreuzer und Zerstörer mit Fähigkeiten zur Abwehr ballistischer Raketen nach Europa und den Nahen Osten beordert. Ferner würden Schritte unternommen, mehr landgestützte ballistische Raketenabwehrwaffen zu schicken, hieß es in der Mitteilung. Woher das Kampfjet-Geschwader kommt oder wo im Nahen Osten es stationiert werden soll, ließ das Pentagon offen.
Austin ordnete zudem die Verlegung der Flugzeugträgerkampfgruppe «USS Abraham Lincoln» in den Nahen Osten an, wo sie die Verbände um den Träger «USS Theodore Roosevelt» ersetzen soll. Letztere Kampfgruppe hält sich derzeit im Golf von Oman auf, soll aber noch im Laufe des Sommers heimkehren soll. Die jüngste Entscheidung legt nahe, dass das Pentagon als Abschreckungsmittel gegen den Iran einen Flugzeugträger bis mindestens zum kommenden Jahr in der Region belassen will.
Die USA sorgen sich vor einer Eskalation der Gewalt im Nahen Osten nach der gezielten Tötung des politischen Anführers der Hamas, Ismail Hanija, in Teheran in dieser Woche. Der Iran macht Israel für den Anschlag verantwortlich und hat einen massiven Vergeltungsschlag gegen das Land angekündigt. Hinzu kommt ein tödlicher Angriff auf den ranghohen Hisbollah-Kommandeur Fuad Schukur in einem Beiruter Vorort, zu dem sich Israel bekannt hat, während es sich im Fall Hanija in Schweigen hüllt. Die vom Iran gestützte Hisbollah-Miliz hat Israel ebenfalls mit Vergeltung gedroht.
#weltnachrichtensender #israel #iran #hamas #hisbollah #krieg #usa
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt