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Wie wird der Meldebestand berechnet? | Digitalisierte Lagerlogistik mit L-mobile
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Was ist ein Meldebestand? Definition und Berechnung einfach erklärt
In den Lagern mittelständischer Unternehmen werden täglich zahlreiche Aufträge abgewickelt. Der Meldebestand ist hier eine wichtige Kennzahl, die zur Auslösung einer neuen Nachschubbestellung für Lagerartikel dient. Wird der Meldebestand unterschritten, bestellt der Einkauf neue Artikel nach.
Mit der Formel „Meldebestand = (Tagesverbrauch * Lieferzeit) + Mindestbestand“ lässt er sich leicht berechnen. Ein Beispiel: Man benötigt täglich 100 Schrauben, die in 10 Tagen geliefert werden. Ein Mindestbestand von 150 Stück ergibt einen Meldebestand von 1.150 Schrauben.
Um Lieferverzögerungen zu vermeiden, ist der Meldebestand als Puffer wichtig. Oftmals werden jedoch Bestände fehlerhaft oder zu spät erfasst, was zu falschen Kennzahlen führt. Firmen, die viel mit Papierlisten im Lager arbeiten, stehen hier vor großen Herausforderungen.
Abhilfe schafft hier das digitale Arbeiten mit Scannerlösung. Durch die mobile Datenerfassung gehören ausgedruckte Listen der Vergangenheit an, und Artikelbestände werden direkt ins ERP-System zurückgemeldet. So stimmen wichtige Kennzahlen wie der Meldebestand mit den tatsächlich vorhandenen Waren überein. Nach der Einführung einer Lagersoftware mit Scanner können Bestellungen richtig priorisiert werden und es bleibt mehr Zeit für andere Tätigkeiten.
Erfahren Sie in diesem Video, wie der Meldebestand zur Effizienz im Lager beiträgt und wie die L-mobile Scannerlösung den Arbeitsalltag erleichtert.
In den Lagern mittelständischer Unternehmen werden täglich zahlreiche Aufträge abgewickelt. Der Meldebestand ist hier eine wichtige Kennzahl, die zur Auslösung einer neuen Nachschubbestellung für Lagerartikel dient. Wird der Meldebestand unterschritten, bestellt der Einkauf neue Artikel nach.
Mit der Formel „Meldebestand = (Tagesverbrauch * Lieferzeit) + Mindestbestand“ lässt er sich leicht berechnen. Ein Beispiel: Man benötigt täglich 100 Schrauben, die in 10 Tagen geliefert werden. Ein Mindestbestand von 150 Stück ergibt einen Meldebestand von 1.150 Schrauben.
Um Lieferverzögerungen zu vermeiden, ist der Meldebestand als Puffer wichtig. Oftmals werden jedoch Bestände fehlerhaft oder zu spät erfasst, was zu falschen Kennzahlen führt. Firmen, die viel mit Papierlisten im Lager arbeiten, stehen hier vor großen Herausforderungen.
Abhilfe schafft hier das digitale Arbeiten mit Scannerlösung. Durch die mobile Datenerfassung gehören ausgedruckte Listen der Vergangenheit an, und Artikelbestände werden direkt ins ERP-System zurückgemeldet. So stimmen wichtige Kennzahlen wie der Meldebestand mit den tatsächlich vorhandenen Waren überein. Nach der Einführung einer Lagersoftware mit Scanner können Bestellungen richtig priorisiert werden und es bleibt mehr Zeit für andere Tätigkeiten.
Erfahren Sie in diesem Video, wie der Meldebestand zur Effizienz im Lager beiträgt und wie die L-mobile Scannerlösung den Arbeitsalltag erleichtert.