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Was machen Rettungssanitäter? Ausbildung zur Rettungssanitäterin
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Wenn es brenzlig wird, ist der Rettungsdienst immer so schnell wie möglich zur Stelle und rettet den ein oder anderen Tag. Ganz vorne mit dabei sind unter anderen die Rettungssanitäter*innen. Was genau die machen und wie du Rettungssanitäter*in werden kannst, erfährst du in diesem Video.
⬇️⬇️⬇️
▬▬ Videokapitel ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
00:00 – Intro
00:25 – Worum geht’s?
00:50 – Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?
03:22 – Notfallsani? Rettungssani? Wo sind die Unterschiede?
04:34 – Wie wird man Rettungssanitäter*in?
06:59 – Wie sind die Arbeitszeiten?
07:47 – Was sind die Voraussetzungen?
09:07 – Wo kann ich die Schulung machen?
09:45 – Was kostet der Lehrgang?
10:15 – Wie viel kann ich verdienen?
11:35 – Wie sind die Karriereaussichten?
12:15 – Funfact + Outro
❓ Wie wird man Rettungssani?
Der Lehrgang zum bzw. zur Rettungssanitäter*in ist in 4 Teile geteilt: Die theoretischen Grundlagen, ein Praktikum in einer Klinik, ein Praktikum in einer Rettungswache und zu guter Letzt die Rettungssanitäter*innen-Prüfung. Während der drei Monate beschäftigst du dich intensiv mit Themen wie Anatomie, Physiologie und Notfallmedizin und kannst dein neu erlangtes Wissen direkt in den Praxisphasen anwenden. Hast du die Prüfung bestanden, kannst du dich offiziell Rettungssanitäter*in nennen und beruflich voll durchstarten. Wenn dir dein Wissen als Rettungssanitäter*in nicht ausreicht, kannst du dich auch noch als Notfallsanitäter*in weiterbilden. Dazu haben wir aber noch zwei ganz eigene Videos. Die haben wir dir hier einfach mal verlinkt:
❓Was machen Rettungssanitäter*innen eigentlich?
Als Rettungssani bist du bei Notfällen in der ersten Reihe. Du fährst den Rettungswagen zum Unfallort und kümmerst dich zusammen mit den Notfallsanis um die Patient*innen. Du hilfst also bei der medizinischen Erstversorgung und bist die rechte Hand der Notfallsanitäter*innen. Wenn die Patient*innen ins Krankenhaus gefahren werden müssen, sitzt du wieder am Steuer und sorgst dafür, dass sie schnellstmöglich dort ankommen. Wenn die Patient*innen unter Schock stehen, kann es auch mal dazu kommen, dass du Beruhigungsarbeit leisten musst. Darauf wirst du aber im Lehrgang vorbereitet. Nach dem Einsatz verfasst du noch einen Einsatzbericht. Auch solche Aufgaben gehören nun mal dazu.
#ausbildung #ausbildungDE #ratgeber
x
Geschäftsführung:
Felix von Zittwitz, Tim Schormann
Wittener Str. 87
D - 44789 Bochum
T +49 (0) 234 369 3720
F +49 (0) 234 369 3769
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03:22 – Notfallsani? Rettungssani? Wo sind die Unterschiede?
04:34 – Wie wird man Rettungssanitäter*in?
06:59 – Wie sind die Arbeitszeiten?
07:47 – Was sind die Voraussetzungen?
09:07 – Wo kann ich die Schulung machen?
09:45 – Was kostet der Lehrgang?
10:15 – Wie viel kann ich verdienen?
11:35 – Wie sind die Karriereaussichten?
12:15 – Funfact + Outro
❓ Wie wird man Rettungssani?
Der Lehrgang zum bzw. zur Rettungssanitäter*in ist in 4 Teile geteilt: Die theoretischen Grundlagen, ein Praktikum in einer Klinik, ein Praktikum in einer Rettungswache und zu guter Letzt die Rettungssanitäter*innen-Prüfung. Während der drei Monate beschäftigst du dich intensiv mit Themen wie Anatomie, Physiologie und Notfallmedizin und kannst dein neu erlangtes Wissen direkt in den Praxisphasen anwenden. Hast du die Prüfung bestanden, kannst du dich offiziell Rettungssanitäter*in nennen und beruflich voll durchstarten. Wenn dir dein Wissen als Rettungssanitäter*in nicht ausreicht, kannst du dich auch noch als Notfallsanitäter*in weiterbilden. Dazu haben wir aber noch zwei ganz eigene Videos. Die haben wir dir hier einfach mal verlinkt:
❓Was machen Rettungssanitäter*innen eigentlich?
Als Rettungssani bist du bei Notfällen in der ersten Reihe. Du fährst den Rettungswagen zum Unfallort und kümmerst dich zusammen mit den Notfallsanis um die Patient*innen. Du hilfst also bei der medizinischen Erstversorgung und bist die rechte Hand der Notfallsanitäter*innen. Wenn die Patient*innen ins Krankenhaus gefahren werden müssen, sitzt du wieder am Steuer und sorgst dafür, dass sie schnellstmöglich dort ankommen. Wenn die Patient*innen unter Schock stehen, kann es auch mal dazu kommen, dass du Beruhigungsarbeit leisten musst. Darauf wirst du aber im Lehrgang vorbereitet. Nach dem Einsatz verfasst du noch einen Einsatzbericht. Auch solche Aufgaben gehören nun mal dazu.
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