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3. Liga: Im Topspiel - SSV Ulm schlägt Jahn Regensburg | SWR Sport

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Tabellenführer SSV Ulm hat das Spitzenspiel der 3. Liga gegen Verfolger Jahn Regensburg gewonnen und einen großen Schritt Richtung Aufstieg gemacht. Entscheidend war ein Zaubertor.
Die 16.030 Zuschauer im Ulmer Donaustadion sahen von Beginn an ein spannendes und temporeiches Topspiel. Der Tabellenführer aus Ulm trat mit dem Selbstbewusstsein an, in diesem Jahr noch keine Partie verloren zu haben. Verfolger Regensburg holte in den vergangenen drei Partien sieben Punkte.
Und die gute Form beider Mannschaften zeigte sich auch auf dem Rasen: Beide spielten konzentriert, aggressiv und machten vor allem kaum Fehler. Insofern war es folgerichtig, dass es der Partie zunächst an großen Chancen mangelte.
Die Gäste aus Regensburg hatten die erste nennenswerte Szene, als es Noah Ganaus mit einem Schuss aus der Distanz versuchte (7. Minute), aber an Torhüter Christian Ortag scheiterte. Der Ulmer Schlussmann war auch nach einer halben Stunde zur Stelle. Ganaus hatte nach einem Steilpass aus spitzem Winkel flach abgezogen.
Ulm mühte sich, kam immer besser ins Spiel hinein, kombinierte sich einige Male vor und in den Strafraum der Gäste und erarbeitete sich Standardsituationen. Ernsthaft gefährlich wurde es aber zunächst nicht.
Das änderte sich im zweiten Durchgang. Lennart Stoll hätte die Gastgeber in Führung bringen können, als er nach einem Kopfball-Zuspiel von Felix Higl abschloss. Sein Volleyschuss aus kurzer Distanz war aber zu unplatziert (57.).
Die Ulmer wurden stärker, was auch die Fans im Stadion spürten und ihre Mannschaft lautstark anfeuerten. Davon angetrieben fasste sich Scienza ein Herz, dribbelte los und entschied mit seinem Zauber-Solo auf den Torschützen Higl die Partie.
Kurz vor Schluss hatte Philipp Strompf nach einer Ecke von Scienza sogar noch die Möglichkeit, das 2:0 zu machen. Sein Kopfball aus kurzer Distanz konnte Regensburgs Torhüter Felix Gebhardt mit einer großen Tat parieren. Und auch die Gäste kamen noch zu einer großen Gelegenheit, aber Jonas Bauer schloss zu unplatziert ab. Es blieb beim 1:0.
+++ 3. Liga +++
Fußball pur. Wie schlagen sich der SC Freiburg II, SV Waldhof Mannheim, SV Sandhausen und der SSV Ulm 1846 Fußball in der 3. Liga? Hier zeigen wir regelmäßig Spielberichte unserer Drittligisten aus dem Südwesten.
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Und die gute Form beider Mannschaften zeigte sich auch auf dem Rasen: Beide spielten konzentriert, aggressiv und machten vor allem kaum Fehler. Insofern war es folgerichtig, dass es der Partie zunächst an großen Chancen mangelte.
Die Gäste aus Regensburg hatten die erste nennenswerte Szene, als es Noah Ganaus mit einem Schuss aus der Distanz versuchte (7. Minute), aber an Torhüter Christian Ortag scheiterte. Der Ulmer Schlussmann war auch nach einer halben Stunde zur Stelle. Ganaus hatte nach einem Steilpass aus spitzem Winkel flach abgezogen.
Ulm mühte sich, kam immer besser ins Spiel hinein, kombinierte sich einige Male vor und in den Strafraum der Gäste und erarbeitete sich Standardsituationen. Ernsthaft gefährlich wurde es aber zunächst nicht.
Das änderte sich im zweiten Durchgang. Lennart Stoll hätte die Gastgeber in Führung bringen können, als er nach einem Kopfball-Zuspiel von Felix Higl abschloss. Sein Volleyschuss aus kurzer Distanz war aber zu unplatziert (57.).
Die Ulmer wurden stärker, was auch die Fans im Stadion spürten und ihre Mannschaft lautstark anfeuerten. Davon angetrieben fasste sich Scienza ein Herz, dribbelte los und entschied mit seinem Zauber-Solo auf den Torschützen Higl die Partie.
Kurz vor Schluss hatte Philipp Strompf nach einer Ecke von Scienza sogar noch die Möglichkeit, das 2:0 zu machen. Sein Kopfball aus kurzer Distanz konnte Regensburgs Torhüter Felix Gebhardt mit einer großen Tat parieren. Und auch die Gäste kamen noch zu einer großen Gelegenheit, aber Jonas Bauer schloss zu unplatziert ab. Es blieb beim 1:0.
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