Fernsehbericht in rbb AKTUELL am 23.11.2014 zum Einsatz 72-2014

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Auf der BAB 10 wurde ein Busunfall zwischen der Anschlussstelle Niederlehme und dem Dreieck Spreeau gemeldet. Da es sich hierbei um einen vollbesetzten Reisebus handelte, wurde mit dem Stichwort M:MANV-Mittel (MANV = Massenanfall von Verletzten) alarmiert. Der Bus war auf gerader Strecke nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, auf eine Böschung gefahren und infolgedessen auf die Fahrerseite gekippt. Von den insgesamt 69 Insassen wurden 11 Personen schwer und 40 Personen leicht verletzt. Während die meisten Fahrgäste den Bus von selbst verlassen konnten, musste eine Person durch Rettungsmittel der Feuerwehr befreit werden. Zum Abtransport der schwer verletzten Personen wurden zahlreiche Rettungswagen sowie ein Rettungshubschrauber eingesetzt. Die nicht und die nur leicht verletzten Personen wurden im Laufe des Einsatzes mit einem extra angeforderten Linienbus in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Zur Betreuung der Personen wurden aufgrund der niedrigen Temperaturen anfangs mehrere Mannschaftstransportfahrzeuge genutzt. Zur Sichtung, zur Behandlung und auch zur Betreuung der verletzten Personen wurde ein Behandlungsplatz eingerichtet. Unsere Aufgabe vor Ort bestand in der Betreuung der nicht und der nur leicht verletzten Personen, im Bereitstellen verschiedener Materialien und - in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Mittenwalde - im Koordinieren weiter eintreffender Kräfte.
Vor Ort waren die Feuerwehr Brusendorf, Königs Wusterhausen, Miersdorf, Mittenwalde, Niederlehme, Ragow, Telz, Wildau, die Berliner Feuerwehr (5 RTW sowie 1 Führungsdienst), das BKZ Luckau (ELW 2), die SEG Bestensee, Niederlehme und Schulzendorf, OrgL, LNA, der SBM und stellv. SBM Stadt Mittenwalde, der KBM 0/1 und die Feuerwehr Gallun.

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